Island im März

Für eine Woche wollen wir den Winter im Süden von Island genießen.

Anfang März geht es los. Laut Wetterapp ist es in Reykjavik sogar wärmer als in Deutschland. Trotzdem nehmen wir unsere dicken Sachen mit.

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Hier kommt die Packliste für eine Island Reise im Winter:

Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung. Diese Reise wurde selbst bezahlt und dieser Bericht spiegelt ausschließlich meine Meinung wider. Er enthält auch Affiliate Links. Erwirbst Du dort etwas zahlst Du nicht mehr, aber ich erhalte eine kleine Provision, die dazu beiträgt, meinen Blog weiterführen zu können.

Island-Sueden-von-oben
der erste Blick auf Island

Mietwagen

Leider dauert es in der Autovermietung recht lang, bis wir endlich unseren 4X4 Mittelklassewagen bekommen. Der ist schon ziemlich ramponiert und dafür wird der Kreditkarte über €2000 Deposit belastet. Einige Kunden haben nun Probleme, da sie zu wenig Limit auf der Karte haben oder es damit ausgereizt ist. Bei den allgemein hohen Preisen auf Island sollte man das Limit zuhause rechtzeitig erhöhen oder mindestens zwei Kreditkarte mitführen. Hier wird wirklich alles damit gezahlt. Prüft auch, ob ihr mit eurem Mietwagen alle Straßen nutzen dürft und ob auch Schäden am Glas, Unterboden usw. versichert sind. Das ist hier sehr wichtig!

Hilfreiche Tipps für eine Island-Reise

Wie oben schon erwähnt, ist mindestens eine Kreditkarte unbedingt erforderlich (evtl. muss diese vorher von euch bei eurer Bank fürs Ausland freigeschaltet werden!) Auf Island wird absolut alles mit Kreditkarte gezahlt. Bei einem Parkplatz mussten wir einen QR-Code scannen, um so die Parkgebühren zahlen zu können. Da nahezu überall Handy-Empfang besteht, ist dies kein Problem.

Fast alle Hinweisschilder sind auch auf Englisch beschriftet. Wichtig ist es, dass ihr grad im Winter von Tag zu Tag checkt, ob die Straßen, die ihr befahren wollt, auch freigegeben sind. Wir sind sehr gut mit Google Maps gefahren, allerdings werden hier spontan gesperrte Straßen nicht unbedingt angezeigt. SafeTravel ist eine gute App dafür

Berge-auf-Island-in-den-Wolken
noch hängen die Wolken tief

Thermalbäder sollten vorreserviert werden, auch die Hotels sind im Winter gut gebucht. Da die Preise für Essen und Restaurantbesuche sehr hoch sind, mag man sich vielleicht selbst verpflegen. Es gibt nicht überall Läden und auch Restaurants sind im Winter oft geschlossen oder haben nur kurze Öffnungszeiten. In den Hotels haben wir immer einen Wasserkocher, Teebeutel und Kaffee vorgefunden. Dadurch konnten wir immer warmen Tee in unseren Thermosflaschen mitnehmen. Wasser wird überall kostenlos gereicht und es ist überall trinkbar. Somit kann man sich das Kaufen der Plastikflaschen ersparen und seine mitgebrachten Flaschen überall füllen.

Reykjavik

Wir kommen erst gegen 18 Uhr im Hotel an, da man vom Flughafen Kevlavik ca. 45 Minuten mit dem Auto in die Stadt benötigt. Reykjavik ist die größte Stadt auf Island und auch die Hauptstadt.

Das Hotel Klettur liegt recht zentral. Da es noch ganz hell ist, gehen wir die Viertelstunde zu Fuß zur berühmten Halgrimskirkja Kirche. Sie ist schon sehr eindrucksvoll…

Rein kommen wir nicht mehr. Aber die Fotos von außen sind ja auch schön.

Hallgrimskirkja
die berühmte Hallgrimskirkja in Reykjavik

Dann knurrt der Magen. Wir suchen uns ein Restaurant in der gegenüberliegenden Straße. Hier gibt es für jeden Geschmack das Richtige.

Da wir die Stadt schon von einem früheren Besuch her kennen, machen wir uns nach dem Frühstück auf zu unserem nächsten Etappenziel.

Ein Stück fahren wir bei bedecktem Himmel entlang der Ringstraße und biegen dann ab nach

Borganes

Dies ist ein größerer Ort auf Island mit einigen Geschäften. Also auch für uns eine gute Idee, ein paar Snacks für die nächsten Tage einzukaufen.

Vorher besuchen wir allerdings das hoch interessante „The Settlement Center„, ein Museum, das die Besiedelung Islands erklärt. Per Audioguide werden die einzelnen Stationen in 30 Minuten erklärt. Sehr informativ und nicht belehrend. Die nächsten 30 Minuten verbringen wir im anderen Teil des Museums, wo die Besiedlungssage sehr anschaulich dargestellt und erzählt wird.

Segelbootmodel
mit so einem Segelboot könnten die ersten Siedler Island erreicht haben

Wer mag, geht hinterher noch durch den Shop mit schönen isländischen Mitbringseln oder lässt sich im Restaurant nieder.

Sagen-Figur-Island
eine der berühmten Sagengestalten aus der isländischen Geschichte

Unsere Fahrt durch den Süden Islands geht weiter. Die Wolken hängen recht tief, aber es ist trocken, und um einiges kälter als gestern.

Ca. 30 km sind es von hier Richtung Reykholt bis zum

Hraunfossar Wasserfall

Der Hraunfossar auf Island ist gut ausgeschildert und bald stehen wir mit ein paar anderen Autos und Kleinbussen auf dem recht großen Parkplatz. Von sind es nur wenige Meter über einen Schotterpfad zur ersten Aussichtsplattform. Im Winter wird hier natürlich nicht geräumt oder gestreut. Da kein Schnee mehr liegt, brauchen wir unsere extra für diese Reise gekauften Grödel nicht anzulegen. Dies sollte man bei Eis und Schnee hier unbedingt tun, wie auch ein Hinweisschild erklärt. Hier geht´s zur Tour auf Komoot.

Wasserfall-auf-Island
der Hraunfossar strömt direkt aus dem Lavauntergrund

Die Hraunfossar Wasserfälle sind nicht hoch, aber sehr interessant. Sie kommen auf 700 Meters aus unzähligen Spalten direkt aus dem Lavagestein am Ufer. Besonders sehenswert ist die Farbe des Flusses, da das Wasser direkt aus dem nicht weit entfernten Gletscher Langjökull kommt und teilweise milchig türkis ist.

Folgt man dem Fußweg, kommt man bald an eine Fußgängerbrücke, die den Fluss überspannt. Hier kraxle ich auf der anderen Flussseite ein wenig über gewelltes Lavagestein und schaue mir die Fälle aus einer anderen Perspektive an.

Wasserfallansicht-Island
der Hraunfossar in einer Detailansicht

Zurück geht es wieder über die Brücke, unter der der Fluss entlang tost. Links geht es weiter zum

Barnafoss

Hier müssen die türkisen Wassermassen durch einen schmalen Felsenkorridor. Der Sage nach, gab es hier früher eine Brücke, die niedergerissen wurde, weil dort zwei Kinder vor langer Zeit ins Wasser gestürzt sein sollen und nie mehr gefunden wurden.

Barnafoss
hier zwängt sich der Fluss durch eine enge Lavagesteinschlucht
Lavaformation-am-Boden
wellenförmige Lava

Die Temperaturen sind ordentlich gefallen und wir kehren im kleinen Restaurant oberhalb des Parkplatzes ein. Die außen stehenden WC’s kosten 100 IKR.

Der Nachmittag ist noch jung und die Wolken reißen auf.

Wir beschließen,  der F518 einfach weiter zu folgen und kommen dann in einem großen Ring wieder an der F50 raus.

Auf der F518

Zunächst fahren wir an Húsafell vorbei. Hier ist es möglich, in eine Eishöhle hineinzugehen. Da wir das schon woanders für das Ende unserer Rundreise durch den Süden Islands gebucht haben, fahren wir vorbei. Bald wird die Straße zu einer gut ausgebauten Schotterpiste.

Strasse-auf-Island
optische Täuschung oder fahren wir gleich durch den Fluss?

Wir genießen den herrlichen Blick auf den Gletscher und die umliegenden Berge. Ein bisschen weiter und wir fahren an „the Cave“ vorbei.  Das hätten wir gern besucht. In eine Lavaröhre hineinzugehen wäre schon toll, aber das Unternehmen schließt um 16Uhr, leider reicht unsere Zeit dazu nicht mehr.

Gletscherfluss-Island
der Gletscher bei Húsafell

Also weiter. Vorbei an Islandponys, die sich auch vom gerade aufkommenden Schneefall nicht stören lassen.

Islandpony-im-Wind
Islandpony im starken Wind und Schneefall

Rechtzeitig zum Abendessen sind wir zurück im Fosshotel Reykholt. Das Essen ist excellent!

Ausblick-Fosshotel-Reykholt
der Blick aus unserem Fenster auf Snorrastofa

Aurora Borealis

Gegen 20.3O Uhr setzen wir uns ins Auto, da es hier zu hell ist und die Nordlicht-App meint, es könnte bald eine 30% ige Wahrscheinlichkeit geben, ein Nordlicht zu sehen.

Wir parken auf dem Parkplatz der Wasserfälle, aber es passiert nichts und es ist immer noch ein Restlicht des Sonnenuntergangs zu sehen.

Enttäuscht fahren wir zum Hotel zurück und gehen ins Bett. So gegen 23 Uhr schaue ich nochmal aus dem Fenster und da geht es grade los!

Aurora-Borealis
das Nordlicht über Reykholt

Ganz schnell ziehen wir wieder die drei Lagen Klamotten übereinander an, schnappen uns die Kameras und Stative und laufen raus.

Wohl 45 Minuten lang können wir uns an dem Naturschauspiel kaum satt sehen. Wunderschöne grüne Schleifen und Streifen.

Langsam frieren uns die Finger ab, trotz der Handschuhe. Es sind einige Grad unter Null und so freuen wir uns aufs warme Bett.

Halbinsel Snæfellsnes auf Island

Am heutigen Tag wollen wir die Halbinsel Snæfellsnes umrunden.

Vulkan-Island
unterwegs zur Halbinsel Snaefellsnes

Das Wetter wird mit jedem gefahrenen Kilometer besser und wir haben absolut klare Sicht auf die zum großen Teil schneebedeckten Berge zur Rechten und vor uns. Weit in der Ferne  sehen wir den Gletscher schon.

Berge-auf-Island
unterwegs eine Bergkette

Am Anfang der Halbinsel befindet sich ein Visitor Center mit WC’s und einer Tankstelle. Beides ist zu empfehlen, da Toiletten erst an der Spitze der Halbinsel im Visitor Center des

Snaefellsjoekull
scheinbar endlose Weiten und der Snaefellsjökull im Hintergrund

unterwegs-auf-der-Snaefellsnes-Halbinsel
ein Hochplateau auf der Snaefellsnes Halbinsel
Lavaberg-auf-Island
Impressionen auf der Halbinsel
Wasserfall-auf-Island
einer der unzähligen Wasserfälle auf Island, hier auf der Snaefellsnes Halbinsel

Snæfellsjökull,

Eingangsschild-Nationapark
Eingang zum Nationalpark Snaefellsjökull

der dem gleichnamigen Nationalpark den Namen gibt, zu finden sind. Der Gletscher kann nur mit einem ortskundigen Guide bestiegen werden und ist über 1400 Meter hoch. An der äußersten Spitze der Halbinsel ist die Steilküste besiedelt von unzähligen Vögeln. Bizarre Felsformationen lassen die Meeresbrandung hoch aufspitzen.

Parkplatz-mit-Ausblick
der Snaefellsjökull View Point an der Straße
Vulkan-mit-Gletscher-auf-Island
der Snaefellsjökull in seiner ganzen Pracht, angeblich ist er meist komplett in Wolken gehüllt

Ich empfehle den kleinen Abstecher nach Hellnar,  die Vogelfelsen dort sind sehenswert und die kleine Kirche bietet ein schönes Fotomotiv. Kurz nach dieser Abzweigung kommt ein größerer Parkplatz links an der Hauptstraße. Der Lóndrangar Aussichtspunkt. Von hier machen wir die kleine Wanderung zu den hoch aufragenden Felsspitzen. Es geht über ein Schneebrett und Lavafelsen, der Weg ist gekennzeichnet. Bei Schnee sollte man unbedingt Grödel aufziehen.

Steilkueste-auf-Island
die Vogelfelsen auf der Snaefellsnes Halbinsel
bizarre-Felsen-Island
die Lóndrangar Felsen, bizarre Lavafelsen an der Spitze der Snaefellsnes Halbinsel

Die nächste Abfahrt führt zum Visitor Center und zum alten Leuchtturm.

Rückfahrt

Damit hätten wir die erste Hälfte der Halbinsel Snæfellsnes hinter uns. Immer weiter fahren wir an der Küste entlang zum Bærjafoss, einem wunderschönen Wasserfall.

Bei herrlichstem Sonnenschein fahren wir weiter. Zur weiteren kleinen Halbinsel,  an deren Ende Stykkishólmur liegt. Eigentlich wollen wir hier was essen, aber alle Restaurants sind noch geschlossen. Also beschließen wir in Baulan den Diner auszuprobieren und werden nicht enttäuscht.

erloschener-Vulkankrater
irgendwo an der N574 auf Island, ein Vulkankrater

Der Himmel zieht sich nach einem wunderschönen Sonnenuntergang zu, so dass wir leider mit der hohen Wahrscheinlichkeit eines heutigen Nordlichts nichts anfangen können.

Sonnenuntergang-bei-Baulan-Island
Der Tag neigt sich gegen 20 Uhr seinem Ende zu

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Es folgen noch Bilder von unterwegs an diesen zwei Tagen:

Bergeinschnitt-mit-Bach
wilde Landschaft an der F518
fliegende-Schwaene-auf-Island
immer wieder sehen wir Schwäne unterwegs
weidende-Islandponies
überall sieht man weidende Islandponies
Blick-von-Hellnar
von Hellnar der Blick zurück, wo wir entlang gefahren sind
Roadtrip-Island
unendliche Weiten auf Island
Tafelberg-auf-Island
einer der vielen Tafelberge auf Island
Winterkleidung-Island
ja, es ist saukalt!

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Neueste Kommentare

21 Kommentare

  1. 29. März 2023
    Antworten

    Ein sehr faszinierender Erlebnisbericht! Island im Winter habe ich schon immer im Hinterkopf. Du hast echt einige sehr gute Tipps, was es dabei zu beachten gilt, habe mir deinen Artikel gleich gespeichert. 🙂

    • 29. März 2023
      Antworten

      Es freut mich, wenn dir meine Tipps für eine zukünftige Reise helfen! Viel Spaß bei der Vorbereitung der Reise!
      Liebe Grüße
      Gabriela

  2. 27. März 2023
    Antworten

    Liebe Gabriela,
    schöne Eindrücke von Island. Ich denke gerade zum Fotografieren bietet sich Island an. Dieses Land steht noch auf meiner Liste.

    • 27. März 2023
      Antworten

      Hallo Thomas,
      zum Fotografieren ist es wirklich fantastisch! Wir hatten ja auch unheimlich Glück mit dem Wetter.
      Liebe Grüße
      Gabriela

  3. 27. März 2023
    Antworten

    Liebe Gabriela,
    Das war sicher atemberaubend und eiskalt. Alleine für die Nordlichter würde ich im Winter gerne nach Island reisen.
    Viele Grüße,
    Sanne

    • 27. März 2023
      Antworten

      Liebe Sanne,
      die Jahreszeit war ideal. Schon lange Tageslicht und trotzdem stockdunkle Nächte. Sehr zu empfehlen!
      Liebe Grüße
      Gabriela

  4. 27. März 2023
    Antworten

    Hallo Gabriela,
    wir waren ja fast zur gleichen Zeit in Island. Ihr seid an dem Tag abgeflogen, an dem wir zurück gekommen sind. Unsere Tour und unsere Eindrücke sind ganz ähnlich, falls du mal bei mir vorbeischauen magst: https://madame-fernweh.de/island-reisetipps-schoenste-orte/ …und wir haben die extra gekauften Grödel auch nicht gebraucht ;-))
    Freue mich auf weitere Eindrücke von Dir und sende liebe Grüße,
    Sabine

    • 27. März 2023
      Antworten

      Liebe Sabine,
      die Grödel sind sicher nicht umsonst, wir kommen wieder:-)
      Auf eure Tour bin ich gespannt und schaue sie mir in Ruhe an.
      Liebe Grüße
      Gabriela

  5. 27. März 2023
    Antworten

    Da bekommen wir direkt wieder Islandweh ♡
    Und sogar Polarlicht-Glück hattet ihr. Mensch, einfach nur schön. Klingt wirklich nach einem grandiosen Trip.

    • 27. März 2023
      Antworten

      Darauf hatten wir uns ja am meisten gefreut, auf die Nordlichter! Sogar die steifgefrorenen Finger haben dem nichts anhaben können. 😉
      Liebe Grüße
      Gabriela

  6. 27. März 2023
    Antworten

    So schön, ich hab schon wieder Island-Sehnsucht! Snaefellsness ist m.E. total unterschätzt, die meisten fahren leider dran vorbei. Ach Island. <3

    • 27. März 2023
      Antworten

      Von der Halbinsel waren wir auch total begeistert und haben uns ordentlich viel Zeit gelassen. Ich weiß gar nicht, wie oft wir unterwegs angehalten haben, um Fotos zu machen!
      Liebe Grüße
      Gabriela

  7. 26. März 2023
    Antworten

    Es gibt keinen „falschen“ Monat für Island. Island ist immer eine Reise wert. Toller Artikel, aber danke das ich jetzt wieder Sehnsucht nach Island habe.

    • 27. März 2023
      Antworten

      Das stimmt, einen falschen Monat gibt es sicher nicht! Wir wollten ja die Nordlichter sehen und hatten erst Weihnachten angepeilt. So, mit dem langen Tageslicht, konnten wir die Insel natürlich viel besser genießen und die Polarlichter trotzdem sehen.
      Herzliche Grüße
      Gabriela

  8. 26. März 2023
    Antworten

    Liebe Gabriela,

    Island ist wirklich ein Sehnsuchtsziel für mich und dein schöner Beitrag macht es eher schlimmer 🙂
    Mich fasziniert das raue Klima, die atemberaubenden Landschaften und die Weite. Ich bin sehr gespannt, was in den folgenden Berichten noch so kommt.

    Liebe Grüße, Katja

    • 27. März 2023
      Antworten

      Liebe Katja,
      Spoiler-Alarm: es wird noch rauer, aber das Wetter immer besser:-)
      Ich wünsche dir, dass du deine Sehnsucht irgendwann stillen kannst!
      Liebe Grüße
      Gabriela

  9. 26. März 2023
    Antworten

    Island ist einfach wunderschön. Wir waren nur mal zum Stopover in Reykjavik. Leider viel zu kurz. Ich muss da unbedingt nochmal hin.
    Wie lange seid ihr dort gewesen? 14 Tage?

    LG Liane

    • 26. März 2023
      Antworten

      Liebe Liane,
      wir waren nur eine Woche dort und haben unfassbar viel gesehen. Die nächsten Beiträge kommen noch.
      Wir werden auf jeden Fall noch einmal hinreisen.
      Liebe Grüße
      Gabriela

  10. 25. März 2023
    Antworten

    Hallo Gabriela,

    es klingt nach einer aufregenden und abenteuerlichen Reise nach Island im März! Es ist klug, dass du trotz der wärmeren Temperaturen in Reykjavik immer noch warme Kleidung eingepackt hast, denn das Wetter in Island kann sehr schnell umschlagen.

    Ich stimme dir zu, dass es sehr wichtig ist, alle Straßen- und Versicherungsvorschriften für deinen Mietwagen zu überprüfen, bevor du losfährst. Es ist auch hilfreich zu wissen, dass fast alles in Island mit Kreditkarte bezahlt wird.

    Ich bin beeindruckt von deinem Besuch im „The Settlement Center“ und den atemberaubenden Landschaften entlang der Küste, die du erlebt hast. Es klingt nach einem unvergesslichen Erlebnis! Auch deine Bilder sind der Hammer 🙂

    Ich wünsche dir noch eine tolle Zeit auf deiner Reise und bin gespannt auf weitere Berichte!

    Beste Grüße,
    Lisa

    • 26. März 2023
      Antworten

      Liebe Lisa,
      der Urlaub war unglaublich und die eine Woche ist leider nur zu schnell um gewesen. Wir haben dieses Mal nur den Südennereist, also fehlt noch so einiges. 🙂
      Wie schön, dass dir meine Bilder gefallen, es ist immer so schwer, aus der Vielzahl die richtige Wahl zu treffen.
      Liebe Grüße
      Gabriela

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