Auf der Rhone mit A-ROSA Stella

Eine Woche werden wir auf der Rhone mit A-ROSA Stella fahren. Von Lyon aus fahren wir erst ein wenig nordwärts auf der Saône, um dann in den Süden bis Arles.

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Anreise

Die A-ROSA Stella wird pünktlich um 18 Uhr ablegen, also machen wir was früh morgens mit dem Auto auf den Weg. An Saarbrücken vorbei, Richtung Metz und immer gen Süden. Je näher wir Lyon kommen, desto wärmer wird es. Kurz vor 14 Uhr erreichen wir den Anleger mitten in Lyon. Das Auto darf sich eine Woche im Parkhaus ausruhen

Only-Lyon
so ein Schriftzug fehlt in kaum einer Stadt

An Bord der A-ROSA Stella

A-ROSA-Stella-Rosengruss
Die Rose für die Dame vor dem Rosenbild in der Kabine

Die Damen erhalten vor dem Betreten der Gangway eine Rose. Wir durchqueren die A-ROSA Luna, die vor uns liegt und nach dem Checken der Personalausweise beziehen wir unsere Kabine auf Deck 3 mit französischem Balkon.

A-Rosa-Stella-Kabine
unsere Kabine auf der A-ROSA Stella
A-ROSA-Stella-Bad
das zugehörige Bad

Eine Glasflasche zum Zapfen des Wassers ersetzt die Plastikflaschen. Die Klimaanlage ist gut regulierbar und lässt sich auch abschalten.

Nach über 6 Stunden Fahrt lassen wir uns das kleine Willkommensbuffet schmecken.

Wir haben das Premiumpaket gebucht und somit sind nahezu alle Getränke und auch ein Stadtrundgang in Avignon enthalten.

Weinwirtschaft-A_ROSA-Stella
die Weinwirtschaft auf der A-ROSA Stella
A-ROSA-Stella-Restaurant
das Hauptrestaurant der A-ROSA Stella, im Hintergrund der Buffet-Bereich

Das Buffetrestaurant und die dahinterliegende Lounge – Bar befinden sich, wie auch die Rezeption, auf Deck 2. Das Spa und der kleine Fitnessraum sind auf Deck 1 zu finden.

A-ROSA-Stella Lounge
die Lounge und Bar der A-ROSA Stella

Abends gibt es entweder Aktivitäten in der Lounge oder auch mal eine Poolparty an Deck.

Die Reise beginnt

Wir legen pünktlich ab, wir fahren langsam dem Fluss entlang, bis wir zum Zusammenfluss der Rhône mit der Saône und biegen ab. Wir kommen vorbei an charmanten Hausbooten und interessanten, teilweise bunten oder futuristischen Gebäuden.

auf-der-Saone-in-Lyon
das Haus des Chambre de Commerce in Lyon von der Saone aus gesehen
Hausboote-auf-der Saone-in-Lyon
vor dem Euronews Gebäude in Lyon liegen Hausboote

Einige Brücken sind so niedrig, dass wir auf dem Sonnendeck nicht stehen dürfen.

Hinter uns fährt die A-ROSA Luna und ein Gewitter zieht auf. Als die ersten Tropfen fallen, Lyon haben wir gerade hinter uns gelassen, suchen wir uns einen Platz im Restaurant und genießen das Essen.

A-ROSA-Luna-auf-der-Rhone
A-ROSA Luna folgt uns in Lyon

Chalon- sur – Saône

Turm-in-Chalone-sur-Saone
mein erster Blick morgens aus dem Fenster, der Tour-du-Doyenne

Morgens wachen wir in Chalon-sur- Saône auf. Die Sonne scheint, das Frühstücksbuffet weckt unsere Lebensgeister und wir machen uns auf, die kleine Stadt zu erkunden. Es ist Sonntag, die Geschäfte sind also geschlossen. Die A-ROSA Stella liegt an der Flusspromenade, mitten im Ort.

A-ROSA-Stella-in Chalon-sur-Saone
mitten in Chalon-sur-Saone liegt die A-ROSA Stella an der Promenade

Unseren Stadtrundgang findest du hier auf Komoot.

Uns hat besonders der kleine Botanische Garten gefallen. Uralte Bäume, liebevoll angelegte Wege und Beete. Sie sollen verschiedene französische Regionen repräsentieren. Nicht nur wir finden den Garten hübsch, auch vielen Insekten scheint er sehr gut zu gefallen. Es summt und brummt.

Zeder
eine uralte Zeder steht am Eingang zum Botanischen Garten

Im Teich blühen die Seerosen, eine Schildkröte sonnt sich, Fische schnappen nach Luft oder auch den Insekten.

Schildkroete-auf-Wasserosen
im Botanischen Garten gibt es nicht nur Pflanzen, auch Fische und Schildkröten fühlen sich hier wohl
Pflanzenvielfalt
verwunschener Weg durch den Botanischen Garten

Auf dem Parkplatz wird auf einem Flohmarkt gefeilscht.

Nachmittags besuchen wir das Fotografiemuseum Musée Nicéphore. Wie viele Museen in Frankreich ist es kostenlos. Die Exponate zur Geschichte der Fotografie sind auf  Französisch und Englisch beschriftet.

Am Flussufer stellen Künstler ihre Exponate aus. Eine aus Muranoglas gefertigte Kette will unbedingt mit auf die Reise, also erfülle ich ihr gern diesen Wunsch !

Mâcon

Am Montagmorgen erkunden wir Mâcon. Die A-ROSA Stella liegt mitten im Ort.

Einige Gäste sind mit dem Bus zum Besuch des Klosters Cluny aufgebrochen. Wir schlendern entspannt durch die Innenstadt. Leider sind auch hier fast alle Geschäfte geschlossen. Manche öffnen nur donnerstags bis samstags.

Kirchenruine
die Überreste Kirche Le-Vieux-Saint-Vincent

Wir schauen uns die Kirche Saint-Pierre. und die Kathedrale Saint-Vincent von innen an. Leider ist auch das Musée des Ursulines geschlossen, also probieren wir wenigstens den Sitzkomfort der überdimensionalen roten Bank davor aus.

riesige-Bank
bin ich geschrumpft oder ist die Bank so groß?

Weiter geht es an der Ruine der ersten Kathedrale Saint-Vincent vorbei, ehe wir noch ein wenig an der Flusspromenade der Saône entlangschlendern.

Den Nachmittag verbringen wir im Schatten auf dem Sonnendeck, während die grüne Landschaft langsam an uns vorbeizieht. Nur selten vor einigen Häusern oder einem kleinen Ort unterbrochen.

Pool-auf-A-ROSA-Stella
das Sonnendeck der A-ROSA Stella

Nach dem Abendessen fahren wir wieder ein in

Lyon

Wieder sind wir begeistert von den interessanten Gebäuden rechts und links an den Ufern der Saône und den dort liegenden Hausbooten. Gegen 22 Uhr erreichen wir unseren Liegeplatz mitten in Lyon. Es wird ganz langsam dunkel und wir erfreuen uns an den vielen Lichtern der Stadt.

Museumsgebaeude
das Musée des Confluences, am Zusammenfluss von Saone und Rhone

Durch die Stadt

Da wir schon mittags wieder ablegen, verlassen wir früh morgens das Schiff. Wer mag, leiht sich direkt an der Uferpromenade ein Fahrrad aus, wir gehen lieber zu Fuß. Den ganzen Weg findest der hier auf Komoot.

Bergmetro
die Funiculaire bringt uns nach oben

Noch ca. 30 Minuten erreichen wir die “ Funiculaire“, die uns zur Basilika Notre-Dame de Fourvière bringen wird. Vorher schauen wir aber noch die Kathedrale Saint – Jean an, die nur ein paar Meter entfernt im romanischen und gotischen Stil erbaut wurde, die Anfänge datieren ins 12. Jahrhundert. Die astronomische Uhr im Inneren ist sehr interessant.

Die Fahrkarte für die Seilbahn auf Schienen kostet für den Hin-und Rückweg €7 pro Person und kann nur mit Kreditkarte am Automaten erworben werden. In wenigen Minuten sind wir oben auf dem

Berg Fourvière

Die Basilika Notre-Dame de Fourvière

Basilika-in-Lyon
die Basilika Notre Dame de Fouvière

 wurde genau dort errichtet, wo der erste Erzbischof Lyons sein Martyrium im Forum de Trajan durchlitten hat. Die Basilika ist innen sehr prunkvoll und mit viel Gold gestaltet. Bunte Fenster zeigen Szenen aus der Bibel.

Aussicht-auf-Lyon
der Blick Über Lyon, der gut sichtbare Fluss ist die Saone

Von der Aussichtsplattform neben der Kirche habe ich mich am Ausblick über Lyon kaum sattsehen können. Wenn die vielen Bäume nicht so grün wären, könnte ich die A-ROSA Stella sogar sehen.

Nur ein paar Minuten zu Fuß den Berg ein wenig bergab, liegt das

antike römische Amphitheater.

antikes-Theater-Lyon
im Amphitheater gibt es noch heute Aufführungen

 Wer Zeit hat, besucht das dazugehörige Museum. Wir schauen und von oben drauf und machen ein paar Fotos. Es wird gerade an der Bühne gearbeitet. Von hier gibt es auch einen Weg hinab in die

Altstadt Lyons

Wir nehmen aber wieder die Funiculaire, da wir wenig Zeit haben. Wir schon rund 20 Minuten zum Platz vor dem Rathaus und bewundern die Barockfassade.

Rathausplatz-Lyon
das wunderschöne Rathaus von Lyon

Hinein kommen wir leider nicht. Also gibt es noch ein Bild mit Hut und Pferden.

Springbrunnen-in-Lyon
der imposante Springbrunnen auf dem Rathausplatz

Nur wenige Minuten weiter und wir stehen vor der Oper. Sie befindet sich am hinteren Ende des Rathauses. Leider haben wir keine Zeit für die Besichtigung, da wir um noch eine ganze Strecke an der Rhône entlanggehen müssen, um pünktlich zum Ablegen am Schiff zu sein. Heute geht es leider früher weiter als geplant, da die Schleusenwärter streiken und so mit langen Wartezeiten zu rechnen ist..

Operngebaeude-Lyon
die Fassade der Oper

Auf dem Weg nach

Avignon

lassen wir uns abends vom Wine & Dine Menü verwöhnen. Zum 4-Gang Spargel Menü werden vom Maître die begleitenden Weine vorgestellt. Lecker!

Restaurantbesuch
wir wären dann schon mal bereit für das erste Glas Wein und den ersten Gang!

Am nächsten Vormittag halten wir kurz in Châteauneuf-du-Pape,  um Mitreisende, die einen Ausflug in die Weinregion gebucht haben,  aussteigen zu lassen.

roemische-Loewensaeulen
die ersten römischen Säulen bei der Einfahrt nach Avignon

Wir anderen freuen uns auf die Einfahrt in Avignon, dann der Kapitän der A-ROSA Stella fährt natürlich erst einmal zur berühmten Brücke von Avignon. Das Lied „Sur le pond d’ Avignon…“ kennt wohl fast jeder.

Brueckenreste-in-Avignon
der letzte Bogen der berühmten Brücke in Avignon

Wir genießen den Anblick dieser uralten Stadt mit ihrem Papstpalast und den vielen alten Häusern.

Blick-auf-Avignon
der Blick auf die Altstadt von Avignon mit der Kathedrale und dem Papstpalast

Kurz nach dem Anlegen begeben wir uns auf den inkludierten geführten

 Stadtrundgang.

Unsere Stadtführerin erzählt uns, dass es eigentlich „Sous le pond d’Avignon “ heißen müsste, denn die Leute tanzten nicht auf sondern unter der Brücke, die einmal rund 900 Mehr lang war und 22 Bögen hatte. Heute sind nur noch 4 Bögen erhalten.

antike-Bruecke-in-Avignon
die berühmte Brücke noch einmal

Durch ein Stadttor in der 4,3 km langen Stadtmauer betreten wir die engen Gassen und stehen bald vor dem riesigen Papstpalast, den wir leider nicht von innen besichtigen. Auf dem großen Platz davor finden viele Events stall. Auch jedes Jahr ein großes Theaterfestival.

historischen-Innenstadt-Avigon
der Papstpalast mit dem großen Festplatz davor

Dafür schlendern wir durch den daneben liegenden wunderschönen Park und bewundern die Aussicht über die Dächer Avignons und über die Rhône.

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ein herrlicher Ausblick über die Rhone

Wir schauen uns in Ruhe die Kathedrale Notre-Dame des Doms an, um die Tour dann am Rathaus zu beenden. Du findest den Stadtrundgang hier bei Komoot.

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prachtvolle Verzierungen in der Kathedrale

Mit einem köstlichen Eis von Regal Glace am Ende des Platzes schauen wir uns noch in den alten Gassen mit den schönen kleinen Läden um.

Abends essen wir auswärts im Restaurant „Le Cochon Bleu“, einem ganz kleinen Restaurant in der Nähe des Anlegers. Wow, sage ich nur. Das Menü ist großartig, die Portionen für mich kaum zu schaffen. Absolut empfehlenswert. Es wird dort auch englisch gesprochen.

Am späten Vormittag erreichen wir

Arles

Arena

Die A-ROSA Stella liegt so gut, dass wir in wenigen Minuten zu Fuß die römische Arena erreichen. Sie ist rund 2000 Jahre alt und noch immer finden dort Stierkämpfe steht. Im Mittelalter wurde sie als Festung umgebaut. Fantastisch ist von hier der Blick über die Altstadt von Arles. Wer wie wir ein Kombiticket für €9 gekauft hat, kann gleich in das weiter oben gelegene

 
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noch heute wird hier gekämpft in der Arena in Arles
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die gut erhaltenen Steinbögen der Arena in Arles
Blick-auf-Arles
auf der obersten Mauer der Arena von Arles

Théatre Antique

wechseln.

Auch hier finden regelmäßig Aufführungen statt. Die Sitzreihen scheinen noch original zu sein, die Bühne ist mit neuester Technik ausgestattet. Es muss toll sein, hier ein Theaterstück an einem lauen Sommerabend zu verfolgen.

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im aAntiken Theater von Arles

Auf dem Weg zu den römischen Thermen besichtigen wir kurz die romanisch -gotische Basilika Saint Trophime , die innen sehr düster ist, dafür ist es erfrischend kühl und wunderschöne Goblins hängen an den Wänden.

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die romanisch-gotische Basilika St. Trophime

Die Thermes de Constantin

sind nicht weit entfernt. Nur ein ganz kleiner Bruchteil konnten freigelegt werden und sind dennoch die größten hier in der Provence. Der größte Teil befindet sich unter den umliegenden Häusern.

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gut erhaltene Überreste der Thermen des Constantin

Dann gehen wir zum Schiff zurück. Hier findest du den ganzen Rundgang auf Komoot.

Camargue

Nachmittags werden wir zu einer Jeep- Tour durch die Camargue abgeholt. Unser englisch sprechender Fahrer erzählt uns viel zu dieser einzigartiger Landschaft, die leider zu versalzen droht, da die Rhône immer weniger Wasser ins Delta spült und zu wenige Niederschläge fallen.

Zunächst bekommen wir eine Stunde Zeit für den

Parc Ornithologique du Pont de Gau

Verschiedene Wege führen durch das Feuchtgebiet mit Seen und Wasserläufen. Es gibt viele Erklärtafeln, auch auf Englisch. Der Uferbewuchs ist an einigen Stellen zurückgeschnitten, so dass jeder Besucher einen guten Blick auf die gefiederten Gäste werfen kann, diese aber beim Brüten nicht gestört werden. Einige hohe Plattformen erleichtern das Beobachten und Fotografieren. Viele professionelle Ornithologen beobachten hier auch die jahreszeitlich unterschiedlichen Vogelarten. Momentan sind die wunderschönen Flamingos zu beobachten (Juni). Der Einlass ist bis 18 Uhr, geöffnet ist bis 20Uhr. Gern hätte ich mehr Zeit gehabt!

Flamingokopf
es ist Flamingo-Zeit im Ornithologischen Park
Flamingos-suchen-nach-Nahrung
Flamingos waten im flachen Wasser des Parks
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ein Graureiher auf seinem Nest

Zum kleinen Rundgang durch den Park geht es hier zu Komoot.

Wir sehen auf der Fahrt ans Meer bei Saints–Maries-de-la-Mer die riesigen Stiere, die hier für die Kämpfe gezüchtet werden. Auch die wunderschönen, berühmten weißen Pferde bekommen wir immer mal wieder in der Ferne zu sehen. Sie verstecken sich gern in den feuchten Gebieten im hohen Gras.

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einer der mächtigen stiere der Carmargue
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zwei der hübschen Schimmel

Zum Geburtstag meines Mannes, dem letzten Tag an Bord, machen wir  ab Viviers den Ausflug

In den Schluchten der Ardèche

Es heißt heute früh aufstehen ! Um 8 Uhr werden wir in Viviers mit einem Bus abgeholt. Nach ca. 30 Minuten Fahrt kommen wir den der

Grotte de la Madeleine

an. Für uns wird extra eine Stunde vor der offiziellen Öffnungszeiten aufgesperrt. Mit den Audioguide erfahren wir alles Wissenswerte zu dieser riesigen Tropfsteinhöhle, die von einem Ziegenhirten auf der Suche nach seinen verschwundenen Ziegen entdeckt wurde. Das ist lange her. Inzwischen wurden viele Stufen angelegt und Licht installiert, um die bizarren Formen der Stalaktiten und Stalagmiten möglichst dramatisch in Szene zu setzen. Wunderbar auch die Lichtshow zu einem klassischen Musikstück. Wer mag, kann hinterher das populäre Getränk aus Weißwein und Kastanienlikör probieren.

Stalaktiten-und-Stalagmiten
wunderschöne Stalaktiten und Stalagmiten

Pont d’Arc Ardèche

Viele Kurven erwarten uns jetzt auf der D 290. Wir halten an einem besonders schönen Aussichtspunkt hoch über der Schlucht . Ein paar Schritte zu Fuß und wir haben einen grandiosen Ausblick auf den kleinen Fluss, ein paar hundert Meter unter uns.

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die Ardèche schlängelt sich durch das Gebirge

Aber wir wollen ja unbedingt die Naturbrücke über die Ardèche sehen, die nur ein paar Kilometer weiter ein Touristenmagnet ist. Ein großer Parkplatz mit Shop wartet auf die Besucher. Einige hundert Meter zu Fuß entlang der Straße und wir können das Naturschauspiel sehen.

Felsbogen-Pont-D-Arch
der Pont d´Arch der Ardèche

Einige Kanufahrer paddeln darunter hindurch, aber viel ist noch nicht los. Allerdings führt der Fluss momentan wenig Wasser.

Die Fotos sind schnell gemacht und es geht weiter zum

Maison de la Lavande

einer Lavendelplantage. Auch hier drängt leider die Zeit. Der Lavendel hat so früh im Jahr nur einen Hauch von Lila, für die Lavendelblüte sind wir leider zu früh hier. Trotzdem ist es interessant zu sehen, wie das Lavendelöl hergestellt wird.

Lavendel
noch blüht der Lavendel nicht ganz

Im Shop kaufe ich mir schnell ein wenig Seite und das Lavendeleis probiere ich auch noch. Allerdings muss ich sagen, das in Arles war eindeutig besser…

Geratschaften-zur-Lavendeloelherstellung
hier wird das teure Lavendelöl hergestellt

Leider hat die AROSA Stella Verspätung, wie wir auf dem Rückweg nach La Voulte erfahren. Also suchen wir uns am Hafen ein Café und warten auf unser schwimmendes Hotel.

Der letzte Nachmittag an Bord der A-ROSA Stella

Dirks Geburtstag wollen wir standesgemäß begehen und so haben wir schon am Einschiffungstag einen der raren und begehrten Plätze beim

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unser Kapitän in Aktion

Champagner- Tasting

gebucht. Vorher gibt es zum Kaffee aber noch eine Geburtstagstorte, die ich schon vor Tagen kostenpflichtig bestellt hatte. Sieht nicht nur gut aus, schmeckt auch lecker!

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die leckere Geburtstagstorte wird angeschnitten

Der Maître stellt uns einen Crémant und zwei Champagner vor. Er erklärt die Unterschiede und die Anbaugebiete. Es wird viel dabei gelacht und alle Fragen beantwortet.

A-ROSA-Stella-Geburtstag
das Richtige zum Geburtstag, ein Champagner-Tasting

Abschied

Mitten in der Nacht trifft die A-ROSA Stella wieder in Lyon ein. Die Koffer müssen mit dem passenden. Label um 7 Uhr vor der Tür stehen, also heißt es früh aufstehen.

Ein letztes Omelette, schnell noch das bestelle und so leckere A-ROSA Stella Brot abholen, die Rechnung begleichen und schon stehen wir vor dem Schiff an Land.

Tschüss A-ROSA Stella, vielen Dank an die tolle Crew, wir haben viel gesehen und uns gut erholt.

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Es folgen noch ein paar Bilder der Reise:

A-Rosa-Stella-unter-Bruecken
oft wird es ganz schön kanpp bei den Brücken
A-ROSA-Stella-in-Macon
auf der Saone in Macon
A-Rosa-Stella-in-Trévoux
Vorbeifahrt and der Église-Saint-Symphorien in Trévoux
Geier-am-Himmel
einer der Geier, die in der Ardèche leben, zieht über uns seine Kreise
Sonnenuntergang
Blaue Stunde auf der Saone

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