Drei Wanderungen rund um Freiburg
Freiburg im Breisgau liegt zwar nicht direkt im Zentrum meiner Wanderungen, aber es ist nie weit entfernt! Daher Wanderungen rund um Freiburg.
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Einführung
Ich stelle Euch hier ein paar leichtere Touren vor, da sie nicht länger als ca. 8 km sind. Trittfestigkeit sollte aber vorhanden sein, denn die Wege sind durchaus nicht immer eben und es geht manchmal auf kurzen Strecken ordentlich rauf und runter. Dafür sind sie eigentlich zu jeder Jahreszeit machbar. Auch kleinere Kinder können sie schon bewältigen, aber für Kinderwagen sind sie fast alle nicht geeignet. Alle Touren lassen sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Freiburg Hauptbahnhof erreichen. Daher nenne ich sie auch Wanderungen rund um Freiburg.
Wir nutzen für unsere Wanderungen, Rad-und Schneeschuhtouren immer die Komoot-App, die auch in der kostenlosen Fassung schon gute Ergebnisse liefert. Die Tournummern gebe ich jeweils zum Nachwandern an.
Runde: Burg Lichteneck bei Hecklingen
Wir starten unsere Runde zur Burg Lichteneck am Sportplatz, da man dort gut parken kann. Durch die Unterführung geht es dann auf die andere Seite der B 3. Von hier ist der Blick auf die Burg richtig gut und gerade im Frühling und Herbst wunderschön, da entweder die Obstbäume herrlich blühen oder im Herbst eine schöne Laubfärbung in den Weinbergen zu sehen ist. Und dann geht es auch gleich schon ordentlich bergan. Wie üblich steht die Burg ganz oben auf dem Berg, der nahezu ganz mit Weinreben bewachsen ist.
Ein ganzes Stück geht es der kleinen Straße entlang, bis wir in einen der Hohlwege abbiegen. Dass der nicht oft besucht und begangen wird merken wir, weil überall Brennnesseln wachsen, allerdings wurden die Brombeerranken vor nicht allzu langer Zeit beschnitten.
Der Hohlweg endet aber wieder auf der kleinen Straße und wer ihn nicht gehen mag, bleibt einfach auf Straße.
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Burg Lichteneck
Von der Burg ist nicht so viel übrig, nur der hohe Turm, vielleicht war es der Wohnturm und einige Mauern. Schon 1290 wurde die Burg urkundlich erwähnt. Leider ist das Gelände momentan gesperrt, so dass wir uns nicht näher umschauen können. Hoffentlich wird die Sperrung, vermutlich wegen der Corona-Pandemie, bald wieder aufgehoben und wir können einmal hinein.
Auf dem Berg
Nun folgen wir dem Weg weiter, der allerdings bald in einen Wirtschaftsweg für die Weinbauern übergeht. Wir haben einen herrlichen Ausblick von hier über den kleinen Ort Hecklingen, der zu Kenzingen gehört und noch weiter bis zu den noch schneebedeckten Bergen des Schwarzwaldes. Es ist noch früh im Jahr, vor Ostern und trotzdem ist es schon so warm, dass die Insekten aus ihren Schlupflöchern kommen und sich über die blühenden Obstbäume her machen. Nur wenige andere Wanderer oder Spaziergänger sind unterwegs und immer wird freundlich „hallo“ gesagt!
Es geht ein gutes Stück immer auf dem Berg entlang, bis wir an einen kleinen Waldgürtel kommen. Ab hier geht es stetig abwärts auf der anderen Seite des Berges. Hier gibt es weniger Reben, dafür mehr blühende Obstbäume.
Hecklingen
Bald sind wir wieder in Hecklingen angekommen und durchstreifen den kleinen Ort. Einen richtig schönen Spielplatz finden wir mit Tischen und Bänken. Die Gasthäuser sind leider noch geschlossen. Aber den Osterhasen haben wir schon mal beobachtet. Er übt wohl gerade das Eierverstecken! Am Rande des Ortes, unterhalb der Burg liegt das „Untere Schloss“. Hier gibt zwei interessante Hinweistafeln. 1776 wurde das Schloss erbaut, das heute als Veranstaltungsort dient. Wieder geht es durch die Unterführung zurück zum Auto.
Mein Fazit zu dieser Wanderung:
die gut 6 km sind sehr gemütlich zu gehen gewesen. Diese Tour wäre sogar mit einem Kinderwagen mit größeren Rädern gut zu machen. Es ist bergauf sicher etwas mühsam, dafür geht es bergab dann umso schneller. Es gibt viele interessante Ausblicke von oben. Der Weg hat wenig Schatten zu bieten, da er meist durch Weinanbaugebiet verläuft. Daher könnte es im Sommer hier recht heiß werden.
Zu finden auch unter: https://www.komoot.de/tour/334827498
Die nächste der Wanderungen rund um Freiburg führt uns nach
Gottenheim und Tuniberg (mit Rebhisli-Tour Rundweg)
Bei dieser Wanderung passt der Titel „Wanderungen rund um Freiburg“ richtig gut, denn wir können Freiburg mit seinen Kirchtürmen nicht nur vom Scheitelpunkt der Wanderung sehr gut sehen!
Wir beginnen unsere Wanderung mitten in Gottenheim. Kommt Ihr mit dem Auto, dann sucht Euch rund um die Kirche, die nicht zu übersehen ist, einen Parkplatz. Ansonsten seid Ihr schon mitten im Ort, wenn Ihr mit dem Zug anreist.
Gottenheim und auch der Tuniberg, an dessen nördlichem Ende der Ort liegt, befinden sich zwischen dem Kaiserstuhl und Freiburg, bzw. den Bergen des Schwarzwaldes. Entweder der eine oder der andere, manchmal auch beide Höhenzüge lassen sich von dieser Tour aus fast immer sehen. Bei gutem Wetter auch Breisach im Hintergrund und noch weiter das Elsass. Also eine ideale Tour für Fernblicke!
Los geht´s!
Wir gehen zur Kirche hoch, von der Salzgasse aus sind es so einige Stufen, wer Glück hat, wird vom Geklapper des Storchenpaares auf dem Dach der Kirche empfangen!
Rechts geht es an der Kirche vorbei. Bald folgt an der engen Straße auch der Friedhof, den wir rechts liegen lassen. Hier sehen wir auch das erste Schild des Rebhisli Tour Rundweges, der uns fast den ganzen Weg begleiten wird. (Für nicht badisch sprechende Menschen wie mich, ich bin ja Norddeutsche, ein Hisli ist ein kleines Häuschen. Also Rebhislis sind die kleinen Schutzhütten, die hier recht häufig auf den Weinbergen errichtet wurden.)
Rebhisli Tour Rundweg
An diesem Weg werden an Hinweistafeln die Kräuter detailliert beschrieben, die hier auf den Weinbergen und an den Wegesrändern wachsen. U.a. auch Maßliebchen. Na, wer hat´s gewusst, dass dies Gänseblümchen sind? Ich habe jedenfalls wieder was dazu gelernt!
Der Weg führt bergauf durch die Weinberge. Links und rechts von uns wachsen unzählige Weinreben. Einige werden gerade gepflanzt, wenn sie in den Boden kommen, sind die jungen Triebe komplett in eine Wachsschicht eingehüllt. Auch wieder was gelernt… Bei den älteren Reben sind gerade die ersten jungen Triebe zu sehen. In den nächsten Tagen soll es nochmal frostig werden. Hoffentlich macht es ihnen in diesem Stadium noch nichts aus!
Wir folgen dem Rebhisli Touren Rundweg, der zum Teil nun auch ein Osterweg mit einigen Stationen geworden ist. Die Kirchengemeinde hat Stationen zum Nachdenken aufgestellt, Ostern war ja erst letzte Woche. Vielleicht werden sie auch wieder abgebaut.
Am höchsten Punkt des Weges, der auch immer wieder durch die hier so typischen Löß-Hohlwege führt (habe ich hier schon einmal beschrieben), befindet sich ein kleiner Pavillon, mit Sitzgelegenheiten und einem fantastischen Rundumblick auf alle umliegenden Höhenzüge. Für eine Pause ist es uns noch zu früh, also gehen wir weiter. Momentan, jetzt im April, blüht und summt es um uns herum. Alle paar Schritte halten wir an, um Blumen oder Insekten zu fotografieren. Ob wir wohl heute noch vorankommen?
Nach ca. einem Drittel des Weges kommen wir an einer liebevoll angelegten Grillstelle vorbei, wo sogar Feuerholz bereit liegt!
Vom Weg abkommen
Es gibt zwei Kehren auf dem Rebhilsiweg, die erste zeigt uns wunderschön einen ganzen Hang mit teilweise noch blühenden Küchenschellen und bei der nächsten Kehre verlassen wir den Weg und gehen weiter auf dem Tuniberg Höhenweg. Wir kommen ca. 2 zusätzliche Kilometer dazu, also wer nicht mehr mag, folgt dem Rebhisli Rundweg, dem wir später wieder begegnen werden.
Aufwärts
Für uns geht es weiter aufwärts, auf einer Straße entlang. Viele Radfahrer begegnen uns, denn der Tuniberg-Höhenweg ist auch eine ausgeschilderte Radroute.
Kurz vor einem Hohlweg biegen wir links ab auf den Panoramaweg, folgen ihm aber nicht, sondern umrunden nur den Hügel. Hier kreuzen wir den Tuniberg Höhenweg wieder, gehen aber weiter geradeaus, auf überwiegend grasbewachsenen Wegen. Bald gelangen wir wieder auf eine geteerte Straße oberhalb einer großen Vertiefung im Berg, die rechts von uns liegt. Hier werden wieder Weinreben gepflanzt (mit dem Trecker!) und es gibt viele Obstbäume, die gerade weiß und rosa blühen. Wir folgen der Straße und haben bald wieder den Rebhisliweg erreicht.
Abwärts
Nun gibt es praktisch keine Steigungen mehr, dafür wird der Weg schlechter. Es geht durch Hohlwege und Feldwege bergab, große Kieselsteine bedecken die Wege.
Dann sind wir auch schon wieder in Gottenheim angekommen. Bis zu unserem Auto laufen wir an der Hauptstraße entlang.
Fazit dieser Wanderung:
Von den Wanderungen rund um Freiburg bieten die Ausblicke bei dieser Tour nach allen Seiten eine fantastische Rundumsicht! Da auch hier meist Schatten fehlt, kann es im Sommer recht heiß werden. Jetzt, im April weht die ganze Zeit ein nettes Lüftchen. Für mich ist es schon warm genug, um im T-Shirt zu gehen.
Es sind relativ viele Menschen zu sehen, per Rad oder zu Fuß. Schön wäre es, wenn es irgendwo eine Toilette gäbe, so findet man halt immer wieder mal Taschentücher, die lange in der Landschaft liegen…
Insgesamt war die Wanderung knapp 8 km lang. Für mich waren die Ausblicke das Highlight. Schön könnte ich mir den Weg auch im Herbst vorstellen, wenn die Weinberge sich langsam gelb und rötlich färben.
Die nächste Tour der Wanderungen rund um Freiburg beginnt und endet in
Emmendingen
Bei einer Wanderung rund um Freiburg darf die hübsche Kleinstadt Emmendingen (Große Kreisstadt) nicht fehlen! Hier geht´s rund um Emmendingen.
Durch Emmendingen
Die Tour beginnt und endet am Bahnhof, der mitten im Ort liegt. Dort gibt es auch einen großen Parkplatz, sollte man mit dem Auto anreisen.
Wir gehen ein paar Stufen abwärts in den Goethepark und durchqueren ihn Richtung Landratsamt. In der dort beginnenden Fußgängerzone hockt eine große bronzene Schnecke und speit Wasser. Im Sommer immer sehr willkommen bei Kindern, obwohl ein paar Meter weiter nun für die Sommerzeit Wasserspiele in den Boden integriert wurden, die heißbegehrt sind, wenn es draußen warm wird. Wir biegen hier auch nach rechts ab in die Lammstraße und biegen bei der nächsten Ecke nach links ab. Wer mag, kann der Straße auch weiter bis zum Marktplatz folgen und sich dann links halten. Auf beiden Wegen steht man bald vor der Evangelischen Stadtkirche. Links oder rechtsrum kann sie umrundet werden. Da ist dann auch gleich die katholische St. Bonifatius Kirche zu sehen.
Zwischen beiden liegt noch das Jüdische Museum, das einen Abstecher lohnt, wenn man ein wenig Zeit mitbringt.
Hinter der St. Bonifatius Kirche beginnt an der linken Ecke des Stadtgartens ein Wanderweg. Wer mächtige Bäume liebt, sollte einen Schlenker durch den Stadtgarten machen, denn hier stehen sehr imposante alte Bäume, die alle beschildert sind. Und wer Glück hat, sieht bei Sonnenschein sicher ein paar der Schildkröten, die sich im kleinen Teich sehr wohl fühlen.
Wir folgen dem Wanderweg, der auf der linken Seite des Stadtgartens beginnt. Er wird bald zu einem der hier häufig vorkommenden Hohlwege. Er steigt rasch an und führt am Friedhof vorbei und endet am Parkplatz des Friedhofes, der auch gern als Wanderparkplatz genutzt wird.
Wer mit Kindern unterwegs ist, kann von hier aus ganz schnell den Waldspielplatz erreichen. Entweder durch den Friedhof hindurch und am oberen Ende wieder raus oder links dem Wanderweg in den Wald folgen und bei der nächsten Gabelung rechts gehen und dem Weg ein paar Minuten folgen. Der Spielplatz ist sehr groß, hat mehrere Grillstellen und ist so richtig zum Austoben. Sogar fließendes Wasser zum Matschen ist vorhanden.
Im Wald
Wir folgen aber dem ausgeschilderten Weg zum Eichbergturm. Wer gern über kleine Pfade geht, folgt dem ausgeschilderten Weg, aber auch der breite Forstweg führt fast bis zum Turm und man kann ihm folgen.
Am Eichbergturm
Der Turm ist zu jeder Jahreszeit frei begehbar. Schwindelfrei sollte man wohl sein, denn er ist offen. Von oben ist die Fernsicht einfach toll! Auch hier gibt es wieder Grillstellen und ein paar sehr informative Tafeln zur Geschichte und dem Bau des Turmes. Mit gut 53 m ist er der höchste frei erreichbare und immer offene Aussichtsturm Deutschlands! Der Eichberg selbst ist 369 m hoch. Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind es 242 Stufen bis nach oben.
Weiter durch den Wald
Dieses Etappenziel ist erreicht, nun kommt der Wöpplinsberg an die Reihe!
Die größten Steigungen liegen hinter uns und wir genießen einfach die vielen Vogelstimmen und den Specht, der ordentlich klopft. Der Weg führt uns am Wahrzeichen des Waldes, der „Gebrannten Eiche“ entlang. Ein mächtiger alter Baum ist das!
Immer wieder kommen wir auch an alten Grenzsteinen vorbei, die hier im 18. Jahrhundert aufgestellt wurden und die Gemarkungen anzeigen.
Der Wöpplinsberg
Wir folgen dem Zimmerholzweg, bis wir am Ende des weitläufigen Feldes stehen. Der Fernblick ist fantastisch von hier aus! Etwas weiter unten am Berg ist nun auch die kleine Wöpplinsberger Kapelle zu sehen. Wir umrunden das Feld und lassen uns an der Kapelle auf einer der vielen Bänke nieder.
Die Sonne scheint, der Ausblick ist wunderschön und die Blumen blühen. Herrlich, wenn da nicht noch der durchaus frische April-Wind wehen würde. Also gehen wir das kurze Stück zum Waldrand zurück und nehmen den kleinen, ausgeschilderten Pfad bergab. Unten angekommen halten wir uns auf dem Wirtschaftsweg links und bei der größeren Kreuzung recht, bergab.
Richtung Emmendingen
Wir folgen dieser Straße, bis sie sich wieder teilt. Hier biegen wir rechts ab. Es sind nun Obstwiesen und in der Ferne die Burg Landeck zu sehen. Den Emmendinger Weg überqueren wir und gehen direkt links den Feldweg hinauf.
Durch die Obstwiesen
Wir machen diese Tour im Frühling, überall blühen die Obstbäume und es summt und brummt um uns herum! Dazu der tiefblaue Himmel, es kann kaum schöner sein!
Bis zur zweiten Weggabelung nehmen wir diesen Weg und biegen dann scharf links ab. Es sieht gar nicht wie ein richtiger Weg aus, so quer über den Hügel und durch die Obstbäume, aber es ist als Weg markiert. Oben angekommen, sehen wir die äußersten Bereiche von Emmendingen.
Zurück zum Bahnhof
„In der Grub“ treffen wir wieder auf eine Straße und nun geht´s nur noch bergab. „An der Steige“ geht es weiter. Die Brunnenstraße entlang bis zur Elzstraße, am Kreisel geradeaus und gleich nach dem Hotel links rein, am Brettenbach entlang. Über die nächste Kreuzung und schon steht man wieder am Goethepark, bzw. am Parkplatz.
Mein Fazit dieser Runde:
Hier wird viel geboten. Ein wenig Stadt mit Geschäften und mehreren richtig guten Eisdielen, Wald, Aussichtsturm und schöne Plätze zum Verweilen. Es sind knapp 8 km und 200 Höhenmeter zu bewältigen. Einige der Waldwege sind mit Wurzeln und Steinen durchzogen, man sollte also trittfest sein. Auf Komoot findet ihr die Tour hier: https://www.komoot.de/tour/326563373
Wer noch mehr Wanderungen rund um Freiburg sucht, findet mehr davon auf meinem Komoot Profil. Folgt mir gern, es kommen laufend neue Wanderungen, aber auch Radtouren hinzu.
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Hach wie schön. In und um Freiburg war ich das letzte Mal ausgiebig vor 20 Jahren unterwegs.
Ich würde so gern mal wieder hin. Doch ich denke, es muß noch etwas warten.
Viele Grüße
Tanja
Liebe Tanja,
man muss ja Ziele haben 😉 Der Schwarzwald wird noch ein bisschen hier sein.
Liebe Grüße
Gabriela
Frühlingshaft schön.
So langsam wird es Zeit, dass die Sonne meine Nasenspitze streichelt 🙂
Deine super coolen Tipps zum Wandern laden in den Schwarzwald ein. Ich freue mich schon sehr auf die Zeit, wenn es wieder gemeinsam raus und das am besten in noch unbekannten Regionen.
Für mich ist Freiburg noch relativ unentdecktes Gebiet 🙂
Liebe Grüße,
Katja
Liebe Katja,
die Gegend ist wirklich zauberhaft und gerade schaut die Sonne so richtig raus und der Himmel ist blau.
Vielleicht hast du ja bald die Gelegenheit, hier mal zu wandern.
Liebe Grüße
Gabriela
Ach ja… die Ecke fehlt mir noch immer. Bei Breisach kamen wir bei unserer Radtour nach Straßburg mal vorbei. Aber Freiburg kenne ich noch nicht. Landschaftlich war das, was wir bei der Radtour gesehen haben, schon schön, auch wenn wir meist auf Elsässischer Seite unterwegs waren.
Irgendwann, irgendwann…
Liebe Ilona,
die Elsässer Seite ist auch wunderschön, viel bergiger. Eigentlich wollten wir dieses Jahr dort mal wandern gehen, aber momentan dürfen wir ja nicht über die Grenze….
Liebe Grüße
Gabriela