Gleich zu Anfang des Jahres 2021 möchte ich euch zu einem Blog-Roundup einladen. Bloggerkolleg*innen berichten hier über Pleiten, Pech und Pannen auf ihren Reisen. Wer viel reist, dem kann schon mal das eine oder andere passieren. Witziges, Situationen nach dem Motto, sehr dumm gelaufen, aber auch gefährliche Momente, die niemand braucht. Meistens geht es gut aus, aber das könnt ihr dann selbst nachlesen.
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Erste Erlebnisse
Die Reiselust ist mir sicher in die Wiege gelegt worden und daher ging es bei mir auch schon sehr früh los mit den Pleiten, Pech und Pannen auf Reisen:
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Auf nach Paris!
Mit 13 Jahren, in der 8. Klasse wird ein Schüleraustausch von Lüneburg in die französische Partnerstadt Clamart, einem Vorort von Paris, angeboten. Da muss ich natürlich unbedingt mit und nach einem Jahr Französisch Unterrichts in der Schule fühle ich mich auch weitgehend fit dafür. Besonders reizvoll ist die Reise für mich, weil ich währenddessen meinen 14. Geburtstag feiern werde. Wie kommt man nun in den 70iger Jahren des letzten Jahrhunderts (wow, klingt das uralt…) von Norddeutschland nach Paris? Natürlich mit dem Zug. Zwei Lehrkräfte fahren mit und wir ca. 20 Jugendliche. So eine Zugfahrt ist ziemlich langweilig und so verschwinden immer wieder welche von uns, um den Zug zu inspizieren.
Kurz vor Köln traben ein Schulkamerad und ich dann auch los. Vom vorletzten Wagon bis ganz nach vorn zur Lok. Mittlerweile sind wir in Köln angekommen und nach kurzem Halt geht es weiter. Die Fenster lassen sich öffnen und wir lassen uns mal die Luft um die Nase wehen. Da der Zug nun gerade um eine Kurve fährt, können wir den hinteren Bereich sehen. Ich sage so ganz zum Spaß: „Guck mal, die letzten Waggons sind gar nicht mehr da!“ Ohne das wirklich beurteilen zu können. Dann geht es zurück zu unserer Gruppe.
Nur die Gruppe ist weg, samt dem Waggon! Das ist übel, kurz überlege ich, die Notbremse zu ziehen. Gemeinsam kommen wir zu dem Ergebnis, dass wir einen Schaffner suchen sollten. Schließlich ist nicht nur unsere Gruppe weg, sondern auch unser Gepäck und vor allem unsere Pässe. Und das kurz vor der Grenze nach Frankreich.
Der Schaffner scheint Schlimmeres gewöhnt zu sein oder er kennt Situationen wie diese. Er bleibt ganz ruhig und erklärt uns, dass wir bis Aachen im Zug sitzen bleiben sollen, dort dann aussteigen und in einen anderen Zug wieder einsteigen sollen, an den der Waggon mit unseren Habseligkeiten und dem Rest der Gruppe angekoppelt sein würde.
Wir haben schlimmste Befürchtungen, nämlich dass man uns nach Hause schicken würde oder schon die Polizei benachrichtigt hätte oder was auch immer.
In Aachen schleichen wir uns ziemlich kleinlaut wieder ins Abteil, nicht ohne bei den Lehrern vorbei geschaut zu haben. Die sind so froh, dass sie uns wiederhaben, dass kein Tadel oder Ärger kommt. (Wahrscheinlich sind Lehrer*innen aber auch in Pleiten, Pech und Pannen geschult, wenn sie häufiger mit auf Klassenreisen gehen.) Nun, ich habe meine Lektion gelernt und bleibe im Abteil.
Gut in mein Gedächtnis eingegraben, hat sich auch Folgendes, das während meines ersten Besuches auf Zypern passiert ist:
Zypern am Wochenende
Ein Veranstalter hat viele Reisebüro-Kolleg*innen aus ganz Deutschland und mich zu einer viertägigen Reise nach Zypern eingeladen. Im Programm ist auch ein „Dress-up“-Abend angegeben, also Grund genug, ein paar höhere Schuhe und ein hübsches Kleid mitzunehmen.
Samstag gegen Mittag kommen wir an und ich packe meine Sachen in den Hotelschrank. Dabei bekomme ich natürlich auch meine Schuhe in die Hände. Ich habe ein Paar an, nämlich Sportschuhe und ein Paar schwarze, höherhackige mit. So glaube ich zumindest…
Aus meinem Koffer fallen mir schon zwei schwarze Schuhe in die Hände. Leider einer mit ca. 3 cm Absatz und der andere mit ca. 8 cm. Und nun??? Zum Galaabend mit Kleid und Sportschuhen? Damals absolut undenkbar!
Ich gehe also zu Fuß in den nächsten Ort und finde alle Läden geschlossen vor. Es ist Samstagnachmittag und hier ist im November, außerhalb der Touristensaison alles im Wochenendmodus. Und nun? Ich bin gelinde gesagt, etwas verzweifelt! Da sehe ich Licht in einem Schuhladen. Ich klopfe und man lässt mich tatsächlich rein. Leider versteht die Inhaberin, die gerade Ware sortiert kein Wort englisch und ich leider kein griechisch.
Mit Händen und Füßen erkläre ich ihr, dass ich ein Paar Schuhe mit höheren Absätzen benötige, in schwarz und in Schuhgröße 36.
Tja, das ist das Problem. So kleine Füße haben auch hier nur wenige Damen und so fängt das bezahlbare Sortiment erst bei Größe 37 an. Ich kaufe in meiner Not also ein Paar Schuhe, die mir zu groß sind und stopfe sie später mit Taschentüchern aus. Bargeld habe ich natürlich auch nicht, wie gut, dass hier tatsächlich Kreditkarten akzeptiert werden. Da hätte ich selbst heute in Deutschland noch hier und da meine Not.
Nun, für den einen Abend ging es mehr schlecht als recht und meine Mutter hat sich später über die guten Lederschuhe gefreut!
Manchmal lernt man aus Fehlern
Ihr könnt Euch denken, dass ich nun bei jedem Packen des Koffers überprüfe, ob ich auch zwei gleiche Schuhe im Gepäck habe.
Über die Jahre haben sich da so einige Pleiten, Pech und Pannen zugetragen. Alle sind gut ausgegangen, manche schneller, manche langsamer. Einige habe ich auf meinem Blog schon beschrieben, ihr könnt sie hier nachlesen:
Leerer Tank und nichts als Wüste
Pannenreicher Weg ins Paradies
Mit Sand in den Schuhen zum Ja-Wort
Denkt jetzt aber bitte nicht, dass das Ja-Wort zu meinen Pleiten, Pech und Pannen gehört! Das war sicher eine meiner besten Entscheidungen meines Lebens, aber lest selbst, warum dieser Blogbeitrag doch dazu gehört.
Und nun viel Freude (bitte keine Schadenfreude…) beim Lesen der Pleiten, Pech und Pannen Geschichten meiner Bloggerkolleg*innen.
Den Anfang machen Udo und Michael, die leider während einer Zugfahrt „nur spanisch“ verstehen oder leider eben auch nicht:
Ich versteh’ nur Spanisch…
Während unserer Kreuzfahrt im März 2019 kamen wir zum zweiten Mal nach Cadiz. Obwohl uns diese tolle Stadt sehr gut gefällt, wollten wir dieses Mal nach Sevilla fahren. Wir kauften im Bahnhof von Cadiz Tickets für die Hin- und Rückfahrt. Nach rund 1,5 Stunden erreichten wir Sevilla und flanierten durch die schöne Stadt und besuchten den berühmten Alcazar. Nach einigen Stunden ging es zurück zum Bahnhof.
Wir bestiegen den Zug und fanden auch schnell unsere Plätze. Bevor der Zug abfuhr erschein der Schaffner und kontrollierte die Tickets. Und nun begann das Drama…
Nach einem Blick auf unsere Tickets sprudelte ein spanischer Wortschwall aus dem Zugbegleiter hervor. Da meine Spanischkenntnisse kaum über „dos cafe con leche, por favor“ hinausgehen, verstand ich natürlich kein Wort. Also versuchte ich auf Englisch nach der Ursache für die Aufregung zu fragen – schließlich hatten wir Tickets; Abteil und Plätze stimmten auch. Das Englisch des Schaffners war aber leider nicht besser als mein Spanisch. Er deutet schließlich auf die Abfahrtszeit auf dem Ticket: 16:45 Uhr. Jetzt war es aber erst 15:40 Uhr. Wir hatten die falsche Uhrzeit für die Rückfahrt gebucht! Wenn wir den Zug in einer Stunde nehmen müssten, dann könnten wir unserem Schiff in Cadiz nur noch hinterher winken. Ein kleiner Anfall von Panik kam in mir auf.
In diesem Moment schaltete sich eine junge Spanierin mit guten Englischkenntnissen ein. Den Ausgang der Geschichte und den kompletten Bericht über ihren Tag in Sevilla gibt es auf ihrem Blogbeitrag, siehe unten.
Auf ihrem Blog micdotravel.blog schreiben Michael und Udo seit Anfang 2020 über ihre Kreuzfahrten und die Landausflüge, die sie bei diesen Reisen unternommen haben. Auch ein paar Beiträge zu allgemeinen Themen rund um das Thema „Kreuzfahrten“ gibt es auf ihrem Blog. Da beide sehr gerne Fotografieren, stehen Bilder häufig im Fokus ihrer Beiträge.
Ann-Cathrin erzählt uns von einer ziemlich abenteuerlichen Fahrt in einem Überlandbus auf Sumatra:
Was ist passiert?
Auf dem etwa 500km langen Weg von der Insel Samosir nach Bukittinggi, für den man in Sumatra gerne mal 12-16 Stunden braucht, hatten wir keine Lust, im Bus zu übernachten. So kamen wir auf die „brillante“ Idee, einfach einen Zwischenstopp in der einzigen größeren Stadt auf dem Weg, Padang Sidempuan, einzulegen. Vorab hatten wir herausgefunden, dass sich in der Stadt zumindest ein größeres Hotel befand.
Da es bisher nie ein Problem war, kurzfristig eine Unterkunft zu bekommen, machten wir uns keine Sorgen. Als unser Reisebus mit starker Verspätung im Dunkeln in der Stadt hielt und wir die Einzigen waren, die ausstiegen (und dabei von unseren ausschließlich indonesischen Mitreisenden kritisch angeschaut wurden), kamen uns erste Zweifel. Auf dem Weg zum Hotel bestätigte sich unsere Vermutung: die Stadt war keineswegs touristisch.
Alle Menschen starrten uns an, uns wurde immer mulmiger zumute. Als schließlich noch jemand im Vorbeifahren versuchte, uns ein Handy zu klauen, rannten wir die letzten Meter zum Hotel. Dort angekommen erfuhren wir, dass angeblich kein Zimmer mehr frei sei und es in der Stadt weder andere Hotels noch weitere Reisemöglichkeiten gebe. Wir saßen fest. Unsere verzweifelten Blicke erweichten aber wohl den Hotelmanager, der plötzlich irgendwoher doch noch ein Zimmer zauberte.
Dort angekommen fragten wir uns, wie wir nun weiterkommen sollten. Schließlich kam meinem Mann der rettende Einfall. Unsere nächste Unterkunft war bereits gebucht und die Gastgeberin sprach gut Englisch. Als wir unsere Situation per E-Mail schilderten, organisierte sie uns über Nacht einen Transfer für den nächsten Morgen.
Ann-Cathrin schreibt seit 2020 den Reiseblog weltenbummelz.de . Anlass für den Blog ist ihre Reise nach Sumatra, für die sie vorab nur wenige Informationen finden konnte. In Reiseführern gab es so gut wie gar nichts, in einigen Blogs fand sie zwar gute, aber nur vereinzelte Informationen. Daher beschloss sie, nach der Reise selbst einen Reiseblog zu schreiben und so anderen Reisenden die Planung zu erleichtern. Auch wenn schon ein paar andere Reiseziele hinzugekommen sind, handeln die meisten ihrer bisherigen Artikel daher von Sumatra.
Tina und Manfred sind in Namibia unterwegs und irgendwie beginnt schon der erste Tag nicht so richtig toll:
Willkommen in Namibia
Nachdem wir die unglaublich lange Wartezeit bei der Einreise nach Namibia und das endlose Prozedere beim Abholen des Mietwagens endlich hinter uns hatten nahm das Unheil seinen Lauf. Wir genossen gerade die wundervolle Landschaft der Kalahari um uns herum, als es plötzlich laut knallte. Der Reifen unseres Wagens war mitten im Nirgendwo in tausend Teile geplatzt. Natürlich passte auch der Wagenheber nicht und Handyempfang hatten wir erst recht keinen. Als ob das nicht schon genug gewesen wäre fing es ohne Witz auch noch an zu regnen. Mitten in der Wüste!
Nachdem wir dieses Chaos endlich gemeistert hatten erreichten wir eine halbe Stunde später endlich unsere Unterkunft in der Kalahari. Der geplante Spaziergang war natürlich nicht mehr drin, da es mittlerweile dunkel war. Wir wollten also gleich zum gemütlichen Abendessen übergehen und uns nur noch schnell eine kurze Hose anziehen. Die Betonung liegt hier auf WOLLTEN.
Der Inhalt unserer ganzen Koffer war nämlich völlig durchnässt. Wir verbrachten die nächste Stunde also erstmal damit, alles trocken zu legen und unsere Wäsche auf die Leine zu hängen. Was für ein toller Beginn für einen Urlaub.
Wer jetzt denkt, dass damit die Pannen für den Rest des Urlaubs erledigt gewesen wären, der irrt sich gewaltig. Wenn ihr noch mehr über die Pleiten aber auch die Highlights auf unserer Rundreise erfahren möchtet, dann lest unsere Artikel über Namibia.
Tina und Manfred sind in jeder freien Minute in der ganzen Welt unterwegs. Über ihre Erfahrungen berichten sie inklusive vieler Tipps auf urlaubsreise.blog
Liane ist am anderen Ende der Welt, in Neuseeland unterwegs. Leider für einen Augenblick etwas unaufmerksam. Da kann man schon etwas orientierungslos werden:
Auf zum Sandfly Beach
Ich kann mich normalerweise gut orientieren, doch in Neuseeland stieß ich an meine Grenzen. Ich war auf der Otego Halbinsel und meine Gastgeber empfahlen mir eine Wanderung zum Sandfly Beach. Dort sollte es Seehunde und mit viel Glück auch Pinguine zu sehen geben.
Ich stellte meinen Mietwagen auf dem Parkplatz ab. Von hier aus ging es anfangs über satte, grüne Wiesen sanft bergab, dann aber änderte sich der Weg. Er wurde steiler, sehr schmal und es ging durch mannshohes Gebüsch.
Endlich öffnete sich der Strandabschnitt vor mir. Ich schaute mich um, um mir die Stelle zu merken, wo der fast nicht sichtbare Weg in die Sanddüne überging, denn bis zum Meer waren es noch ca 100 m die Düne runter.
Dort lagen die Seehunde und sogar einen der seltenen Gelbaugenpinguine konnte ich sehen. Nach einigen, entspannenden Stunden machte ich mich auf den Rückweg. Anstrengend, denn im losen Sand geht man 2 Schritt hoch und rutscht einen wieder zurück. Und die Markierungen, die ich mir hatte merken wollen, waren nicht mehr auszumachen. Nur Sand und Gestrüpp sichtbar. Ich versuchte mich sogar durch dieses Dickicht zu schlagen, musste dann aber umkehren, da irgendwann gar nichts mehr ging.
Langsam bekam ich doch etwas Schiss, denn der Sonnenuntergang war nicht mehr weit entfernt.
Zum Glück traf ich auf ein deutsches Pärchen, die mich ein Stück begleiteten und den Einstieg wussten. Allerdings mussten sie dann umkehren, weil sie merkten, dass das nicht der Rundweg war, den sie gehen wollten. Aber ich kam nach dem anstrengenden Aufstieg endlich wieder beim Parkplatz an. Und zur Überraschung luden mich meine Gastgeber sogar noch zum Abendessen ein.
Hier der passende Blogbeitrag auf: diereiseule.com
Hinter DieReiseEule versteckt sich Liane, die hauptberuflich im Gesundheitswesen arbeite. Sie berichtet authentisch über Reiseziele im In- und Ausland. Der Fokus liegt dabei auf Berichten im Tagebuchstil. Ihrer Wahlheimat-Stadt Mainz ist dabei eine eigene Rubrik gewidmet.
Auch London kann seine Tücken haben, wie uns Barbara hier berichtet:
Ein London-Aufenthalt als Geburtstagsgeschenk
Ein Vorfall, über den wir heute lachen, der uns aber damals ordentlich gestresst hat, war jener unseres verschollenen AirBnB-Hosts in London. Der Londontrip war ein Geburtstagsgeschenk zu meinem 30er von meiner besten Freundin, den wir mitsamt besserer Hälfte angetreten sind.
Meine Freundin hat uns dafür ein nettes Appartement mit zwei Zimmern gebucht. Als wir dort ankamen, kamen wir dank des Öffnungscodes zwar in das Stiegenhaus, mangels Schlüssel aber nicht in das Appartement. Der Host meinte im Vorfeld, dieser würde unter der Fußmatte bereitliegen. Stattdessen herrschte im Bereich vor der Wohnung absolutes Chaos, überall lag Papier herum und ein Feuerlöscher wurde offenbar ausgesprüht, da der Boden voll mit Pulver war. Wir spannen die wildesten Theorien dazu, was hier wohl passiert sein konnte. In unserer düstersten Annahme lag der Vermieter tot in der Wohnung, überfallen von einem Wahnsinnigen mit dem Feuerlöscher.
Da wir niemanden erreichen konnten, setzten wir uns zunächst einmal in ein Pub um die Ecke. Dort versuchte meine Freundin noch ein paar Mal, den Host zu erreichen, was aber erfolglos blieb. Ich suchte in der Zwischenzeit ein verfügbares Hotel in unserer Nähe, während unsere Männer nervös und grummelnd beinahe die Nerven verloren.
Das Ende vom Lied? Alles wurde gut, zumindest für uns. Ein passendes Hotel war schnell aufgetrieben, bei dem wir sogar weniger zahlten als im Appartement und sogar noch ein klasse Frühstücksbuffet dabeihatten. Das Geld für die Unterkunft gab es nach einem Anruf bei AirBnB sofort retour, die den Host ebenfalls nicht erreichen konnten. Nur was mit dem Typen tatsächlich passiert ist, haben wir nie erfahren, da er sich auch später nie mehr gemeldet hat.
Auf ihrem Blog Reisepsycho.com schreibt Barbara über Tipps und Erfahrungen ihrer Reisen. Man merkt, dass es ihr Europa besonders angetan hat – allen voran Italien und Portugal. Sie liebt gutes Essen, Abenteuer, das Meer und als Österreicherin natürlich ihre Berge.
Es folgen noch mehr Pleiten, Pech und Pannen…
Eigentlich lässt sich Ulrike selten beirren, aber einmal ist es dann doch passiert:
Verirrt zwischen Hameln und Hannover
Viele Reisejahre, viele Reisen durch die Welt, auf eigene Faust mit Wanderungen in unbekannten Wäldern liegen hinter mir. Verirrt habe ich mich nur selten, im falschen Bus gesessen nur einmal. Ich bin immer dahin gekommen, wo ich hinwollte. Umso schwerer lastet auf meiner Seele ein Erlebnis hier in Deutschland.
Ganz in der Nähe von Hannover ist es vor vielen Jahren passiert: Ich bin in Hameln in den falschen Zug gestiegen und landete nicht in Hannover, sondern in Altenbeken! Wie es dazu kam, könnt Ihr hier nachlesen: Ulrike und der Bambooblog .
Ulrike berichtet auf ihrem Blog aus mehr als 40 Jahren Reisen um die halbe Welt. Viele Abenteuer hat sie dabei als Frau alleine unterwegs erlebt. Bedeutende Sehenswürdigkeiten, aber auch die kleinen Entdeckungen am Rande haben ihren Platz auf dem Bambooblog gefunden.
Daria und Thomas sind in Thailand unterwegs und haben Pech beim Bezahlen
Währungskuddelmuddel im Café
Kennst du die Frage von Geldautomaten, Kartenterminals und im Online-Shop? „In Euro oder in der Landewährung abrechnen?“ Die vermeintlich bedeutungslose Frage hat einen großen Einfluss. Rechnest du in Euro außerhalb der Euro-Zone ab, darf der Betreiber von Geldautomaten, Kartenterminals und Online-Shops den Wechselkurs festlegen.
Der Kurs ist mit dem Dynamic Currency Concversion genannten System 2,6 bis 12 % schlechter als der Tageskurs von Visa und Mastercard. Hat eine Karte eine Auslandseinsatzgebühr, kann sie zu den Kosten dazukommen. Das DCC System betrifft eine von fünf Transaktionen in Fremdwährungen – mit Mehrkosten von hunderten Millionen Euro für Reisende. Das macht DCC unserer Meinung nach zur häufigsten Touristenfalle der Welt.
Obwohl wir das System kennen und dazu mehrmals geschrieben haben, ist es uns zuletzt in einem Café in Thailand passiert. Die Kellnerin hat ohne zu Fragen Euro ausgewählt und abgerechnet. Die Folge waren Mehrkosten von zum Glück nur ein paar Euro. Laut den Richtlinien von Visa und Mastercard konnten wir das Geld zurückfordern. Du musst immer eine Option zur Auswahl der Währung haben.
Die Persistenz der DCC Abfragen von Geldautomaten, Restaurants und Online-Shops ist logisch – sie erhalten eine Provision.
Richtig teure Geldautomaten, zum Beispiel an der Karlsbrücke in Prag, haben Mindestabhebesummen von mehr als 250 €. Dazu kommen Geld- und Fremdwährungsgebühren. Eine einzige Transaktion mit so einem Geldautomaten kann mehr als 40 € kosten.
Merke dir deswegen einen Grundsatz: „Rechne Transaktionen außerhalb der Euro-Zone in der Landeswährung ab“. Wir haben das lange nicht gewusst und im Verlauf von unseren Reisen viel Geld verloren.
Daria und Thomas schreiben den Blog Konpasu.de. Darin geht es um Reiseplanung, Reisefinanzen und gutes Essen in der ganzen Welt.
Manchmal führen volle Campingplätze zu ganz besonderen Erlebnissen, wie Katja uns wissen lässt
Von Prozessionen zu Steinböcken
Pleiten, Pech und Pannen unterwegs sind zuerst vielleicht ärgerlich, führen dann aber oft zu unvergleichlichen Erlebnissen. Wir sind mit unserem Wohnmobil sehr gerne in Spanien und Portugal auf Tour. Bei der Anreise besuchen wir immer einen guten Jugendfreund von mir in Bilbao, übernachten dort auf dem Wohnmobilstellplatz und unternehmen etwas gemeinsam. Bei der letzten Tour hat das nicht geklappt: Wir hatten nicht mit eingerechnet, dass an Ostern auch viele Spanier mit dem Camper auf Reisen gehen. So war der Platz schon um die Mittagszeit komplett belegt. Zum Glück haben wir in der Nähe vor einem typischen Lokal einen Parkplatz für den Camper bekommen und konnten uns so wenigstens für ein ausgedehntes Mittagessen treffen. Am sehr späten Nachmittag ging es dann wieder auf die Autobahn in Richtung Burgos, mit dem Plan auf der Strecke spontan einen Übernachtungsplatz anzusteuern.
Dabei sind wir dann in Briviesca neben der Stierkampfarena gelandet (rund 50 Kilometer vor Burgos und direkt neben der Autobahn). Wie immer haben wir uns auch hier auf Entdeckungstour gemacht und befanden uns beim Abendspaziergang auf einmal mitten in einer echten Osterprozession – inklusive Musikgruppen, Heiligenbildern und ganz vielen Menschen mit Kapuzen. Auch viele Familien waren dabei. Über zwei Stunden dauerte das Spektakel. Ein unvergesslicher Abend, besonders als es dann dunkel wurde und unendlich viele Lichter dazu kamen. Das war ein sehr eindrucksvolles Erlebnis, an das wir uns immer sehr gerne zurückerinnern und dass wir ohne den vollen Platz in Bilbao nie erlebt hätten. Da wir unsere Urlaube nie komplett durchplanen, haben wir öfter solche Überraschungen. Ein anderes Mal sind wir bei Problemen mit dem Übernachtungsplatz mitten in einer Herde Steinböcke gelandet.
Katja ist Journalistin, Buchautorin und seit 50 Jahren Camperin. Auf Hin-Fahren.de gibt die leidenschaftliche Reisende mit dem Kastenwagen-Wohnmobil Tipps zu schönen Reisezielen und Touren – zwischen Südspanien und Nordkap – und rund um Camping und Wohnmobil.
Angela ist mir ihrem Sohn unterwegs auf der Pannen-mericana
Ausgebremst auf der Panamericana
Eigentlich vergeht bei uns quasi keine Reise ohne kleine oder größere Pannen. Bei der letzten waren wir schon drei Kilometer nach dem Aufbruch von zuhause in einen – zum Glück harmlosen – Unfall verwickelt. Richtig dicke kam es aber, als ich mit meinem kleinen Sohn vier Monate long on the Road auf der Panamericana unterwegs war. Bei uns ist daraus die „Pannen-mericana“ geworden. Wir hatten drei coole Tage in Ecuadors Hauptstadt Quito, bevor ich mir meine Brille klauen ließ. Ich bekam erstaunlich unkompliziert eine neue. Es folgten zwei tolle Wochen im Hochland von Ecuador. Dann habe ich mir den Fuß derart übel umgetreten, dass ich drei Tage lang nicht laufen konnte.
Für den Rest der Langzeitreise (und darüber hinaus) hatte ich eine spürbare Erinnerung an das schöne aber holprige Städtchen Baños. Dass wir trotz fehlender Dokumente von Ecuador nach Panama weiterreisen konnten, verdanken wir einzig und allein einer mitleidigen Flughafenmitarbeiterin. Dafür kostete uns ein fehlender Führerschein in Panama beinahe den Mietwagen und die Freiheit. Fast am Ende unserer Tour setzte ich zu guter Letzt auch noch das Wohnmobil in den Sand der kalifornischen Mojave Wüste. Wie wir da wieder herauskamen, grenzt an ein Wunder. Ihr meint das reicht an Pech für vier Monate? Wir hätten da unter anderem noch vergessene Fotoapparate, blutige Knie oder einen Wasserrohrbruch in unserer Aneinanderreihung von Pleiten, Pech und Pannen auf der Panamericana
Unterwegsmitkind.com ist der Blog für Reisen mit Kindern in die Natur und Familienausflüge in Berlin und Brandenburg. Angela reist mit ihrem Sohn seit mehr als zehn Jahren allein, seit 2019 im eigenen Wohnmobil.
Neuseeland scheint ja so seine Tücken zu haben, wie auch Lisa leider erfahren oder besser „ergehen“ musste.
Die Tücken bei der Planung
Auch wenn es uns die geschönte Welt auf Social Media nicht wahrhaben lassen möchte, aber auch Vielreisende sind nicht vor Pleiten, Pech und Pannen auf Reisen gefeit. Ich bin das lebende Beispiel dafür, denn obwohl mir (Gott sei Dank) noch nie etwas Gröberes passiert ist, habe ich auch schon das eine oder andere unliebsame Erlebnis auf Reisen gehabt. Und meisten hatte ich mir das selbst zuzuschreiben, denn viele Missgeschicke würden sich vermeiden lassen, wenn man besser planen würde. So wie mein kleines Abenteuer in Neuseeland:
Als ambitionierte Fotografin liebe ich Aussichtspunkte und Sonnenuntergänge und so wollte ich auch während meines Aufenthaltes in Wellington die malerische Bucht gerne abends vom Aussichtspunkt Mt. Victoria fotografieren. Bei meinem Besuch am Vormittag hatte ich gesehen, dass es oben eine Bushaltestelle gab und verschwendete daher keinen weiteren Gedanken mehr daran, wie ich nach dem erfolgreichen Fotoshooting wieder ins Hotel kommen würde. Den Aufstieg unternahm ich, wie schon untertags, über einen kleinen Wanderweg. Nichts Schwieriges, eher ein kleiner, sanft ansteigender Trampelpfad durch den Wald. Oben angekommen, wartete ich den Sonnenuntergang ab und blieb dann bis weit nach der magischen „Blauen Stunde“ am Berg, um die glitzernden Lichter der Stadt vor der malerischen Kulisse zu fotografieren. Als ich endlich fertig mit den Aufnahmen war, war es bereits stockdunkel und der Parkplatz leerte sich rasch.
Umso größer dann der Schock bei der Bushaltestelle: Der Bus fuhr nämlich nur 5x am Tag und das letzte Mal weit vor Sonnenuntergang. Hätte ich mich da bloß besser informiert! Natürlich hätte ich einfach die Straße entlang gehen können, doch ich hatte keine Ahnung, wo die Straßen hinführten und wo ich am Ende landen würde. Ich muss auch dazu sagen, das Ganze passierte 2011, wo es noch nicht üblich war lokale Sim-Karten zu kaufen und die Internetabdeckung bei weitem noch nicht so gut ausgebaut war, wie jetzt 10 Jahre später. Orientierungslos, ohne Internetverbindung und Karte blieb mir am Ende nicht anders übrig, als im Dunklen wieder über den unbefestigten Wanderweg zurückzustolpern, natürlich ohne Taschenlampe, denn diese lag gut verstaut im Hostel.
Am Ende ist alles gut gegangen und ich kam wohlbehalten wieder im Hotel an. Trotzdem ist mir das Erlebnis eine Lehre gewesen. Seitdem informiere ich mich umfassend über die Erreichbarkeit und vor allem die öffentlichen Verkehrsverbindungen, wenn ich an mir unbekannten Fotospots fotografiere.
Über die Autorin: Lisa schreibt auf ihrem Blog imprintmytravel.com über ihre beiden Leidenschaften Reisen & Fotografie und zeigt ihren Lesern, wie sie mit der Kamera die schönsten Orte der Welt entdecken.
Miriam macht in Kenia unangenehme Bekanntschaften unter Wasser
Bekanntschaft mit Kenias Einwohnern
Mein letzter Tag am Diani Beach in Kenia, einem kilometerlangen weißen Sandstrand, der zu den schönsten der Welt zählt. Als ich aus dem Wasser wollte, bemerkte ich, dass mich die Beachboys beobachteten. Ich wollte also möglichst elegant aus dem Wasser steigen – und achtete nicht mehr auf den Meeresgrund. Ich stolperte an einem Stein und rutschte mit einem Fuß in ein Loch – in dem Seeigel wohnten, sprang auf den anderen Fuß – und direkt hinein in die nächste Seeigel-Kolonie.
Noch im Wasser riss ich die Seeigel, die in meinen Füßen feststeckten, heraus. Die Beachboys trugen mich zurück auf mein Handtuch. Sie kannten sich damit aus und in meinem Fuß steckten offensichtlich Dutzende Stacheln. Do it the Kenyan way.
Autsch!
Die Aufgaben waren schnell verteilt, zu viert verarzteten sie mich. Einer redete auf mich ein, der zweite bohrte mit Dornen, die ein dritter zusammen mit Aloe Vera gesammelt hatte, Löcher in meine Fußsohle. Neben jeden Stachel bohrte er ein Loch, teilweise anderthalb Zentimeter tief. So tief, bis er den jeweiligen Stachel mit seiner Hand herausziehen konnte. Ein vierter hatte Wasser besorgt, damit wischten sie immer wieder das Blut weg.
Fast eine Stunde dauerte es, bis alle 38 Stacheln aus meinen beiden Füßen geholt waren, 32 aus einem, 6 aus dem anderen. 38 Löcher wurden mit stumpfen Dornen in meine beiden Füße gebohrt.
Zu Hause in Nairobi am nächsten Tag ging ich zu einer befreundeten Ärztin. Sie lobte die Jungs, alle Stacheln waren entfernt. Sie desinfizierte. Doch am Nachmittag bekam ich höllische Schmerzen, am Fuß zeigte sich eine blaue Linie, die Richtung Knie verlief. Die Ärztin stellte eine beginnende Sepsis fest. Sie malte Striche auf mein Bein – damit ich einschätzen konnte, wann es lebensgefährlich wird. Zum Glück wirken die Medikamente recht schnell.
Ein Jahr später war ich auf einer Feier und die Ärztin stellte mir ihren Mann vor. Zu ihm sagte sie: „Das ist die Frau, um die ich so Angst hatte letztes Jahr, wegen des Seeigels.“
Zum Blog: Ich bin Miriam und blogge unter Nordkap nach Südkap – wie der Name schon sagt hauptsächlich aus Norwegen und dem hohen Norden sowie dem südlichen Afrika. Ob Löwen- oder Nordlichter-Safari, ich nehme euch mit zu meinen Lieblingsorten und teile meine Magical Moments mit euch.
Hat es Euch gefallen?
Alle hier in den Beiträgen der Blogger*innen gezeigten Fotos sind deren Eigentum und dürfen ohne ihre Kenntnisnahme und ihr Einverständnis nicht kopiert oder verwendet werden!
Ich hoffe, dieser Beitrag zu Pleiten, Pech und Pannen hält Dich nicht von Deinen Reisen ab? Was ist denn Dein nächstes Ziel? Hattest Du auch schon mal Pleiten, Pech und Pannen unterwegs? Lass uns doch in den Kommentaren daran teilhaben! Wir freuen uns drauf!
Gern könnt ihr mir auch noch einen Beitrag mit Link zusenden, den ich dann noch einfüge!
Oh man, da hast du ja gute Geschichten ausgepackt und auch viele witzige Erlebnisse gesammelt. Ich hab auch schon einiges auf Reisen erlebt. Aber im Nachhinein hat man dann immer was lustiges zu erzählen.
♥️
Michelle
Liebe Michelle,
solche Sachen gehören auch zum Reisen, es muss ja nicht immer ganz so krass ablaufen und manchmal kann man hinterher sogar drüber lachen.
Ich wünsche dir noch viele schöne Erlebnisse auf deinen Reisen!
Liebe Grüße
Gabriela
Liebe Gabriela,
was für eine coole Sammlung an Reisepannen! Da gäbe es bei uns auch die eine oder andere – zum Beispiel eine Autopanne am Ende der Welt auf Neufundland oder die Anreise am falschen Tag nach Norderney….
Viele Grüße,
Sanne
Liebe Sanne,
ja so über die Jahre sammelt sich das eine oder andere an. Und ist das nicht schön?!
Liebe Grüße
Gabriela
Das ist ja mal eine spannende und sehr interessant zu lesende Sammlung an teils skurrilen Geschichten geworden.
Glücklicherweise ging ja alles irgendwie dann doch noch einigermaßen gut aus. Im Nachhinein lachen die meisten darüber. Fakt aber ist, diese Erinnerungen wird niemand vergessen.
Liebe Grüße
Katja
Liebe Katja,
das stimmt, die Erinnerungen bleiben. Früher hat man sie am Lagerfeuer geteilt, heute auf dem Blog 😉
Liebe Grüße
Gabriela
Ist doch schön zu sehen, dass sich quais alles immer wieder zum Guten wendet. Wie heißt es: Am Ende ist alles gut – und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende. 😉
Danke dass ich dabei sein durfte und liebe Grüße
Angela
Liebe Angela,
das ist genau mein Motto.
Ich habe mich sehr gefreut, dass du mitgemacht hast!
Liebe Grüße und allzeit gute Reise
Gabriela
[…] „Pleiten, Pech und Pannen“ sind wir aber nicht alleine. Gabriela Kern hat auf Ihrem Blog „Gabrielaaufreisen“ ähnliche Erfahrungen anderer Reiseblogger […]
Tolle Sammlung! Deine Schuhgeschichte hat mir noch ein uraltes Erlebnis in Erinnerung gerufen. Auch auf Info-Reise. Sardinien. Auch für uns war ein feierlicher Abend geplant. Ich hatte mir dafür passend zu meinem Kleid rote Pömps neu gekauft. An dem Abend dann der große Auftritt: Zum Treffpunkt im Foyer führten 3 Stufen. Ich kam ungewollt etwas schneller die Stufen runter als geplant. Es war mir nichts passiert, ich stand sogar noch! Als ich mich verwirrt umguckte, standen beide Absätze noch auf der obersten Stufe! Ich hatte glücklicherweise noch andere Schuhe dabei.
So, ich werde mich mal nach und nach durchschmökern. Viel Erfolg noch!
LG
Ulrike
Liebe Ulrike,
die müssen ja Gittertreppen gehabt haben! Oder Kleber auf den Stufen, vielleicht haben sie nach Aschenputtel gesucht 😉
wie auch immer, gut dass dir nichts passiert ist. Auf den Info-Reisen ist ja oft so einiges passiert…
Liebe Grüße
Gabriela
Was ein umfassende Sammlung. Spannend – jede einzelne Geschichte. Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte.
Liebe Grüße
Liane
Sehr gerne, liebe Liane!
Und ich freue mich, dass es dir gefällt.
Liebe Grüße
Gabriela