D as Gorilla Tracking (oder auch Trekking, es gibt beide Schreibweisen) findet fast am Ende unserer Reise durch Uganda statt und ist damit der Höhepunkt der Rundreise. Dazu besuchen wir den Bwindi Impenetrable Forest.
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Gorilla Safari Lodge
Spät am Nachmittag, also am Vortag des Gorilla Trackings, kommen wir in der Gorilla Safari Lodge an. Wir werden mit großer Herzlichkeit empfangen, wie immer wird unsere Temperatur gemessen und wir müssen uns gründlich desinfizieren.
Wir erhalten ein kaltes Getränk und Kaffee, dazu Kleinigkeiten zum Essen. Unterdessen werden schon unsere Koffer in unsere Bungalows gebracht, die wie an einen Hang gebaut wurden, hinein in das Grün des Regenwaldes, aus dem hier ein wunderschöner Garten gemacht wurde.
Dirk, mein Mann, hat heute Geburtstag und so ist der Tisch im Restaurant abends wunderschön gedeckt und verziert. Alle Angestellten singen und tanzen für ihn! Was für ein wunderschöner Abend mit exzellentem Essen!
In der Ranger Station
Gegen 8 Uhr sind wir an der Ranger Station, die nur wenige Minuten entfernt liegt. Unsere Pässe werden kontrolliert und alle Daten mit den vorliegen Reservierungen und Gorilla Tracking Permits verglichen. Dann werden alle Touristen in Gruppen zu ca. 10 Personen eingeteilt. Jede Gruppe besucht eine andere Gruppe habituierter Gorillas.
Jeder tut gut daran, einen Träger zu engagieren. Sie warten bereits etwas abseits auf ihr Engagement. Es sind Frauen und Männer aus den umliegenden Dörfern, für die es teilweise die einzige Möglichkeit ist, Geld zu verdienen. Sie haben sich in einer Art Kooperative zusammengeschlossen. Ein Teil des Lohnes geht dorthin, um dörfliche Projekte anzustoßen, der andere Teil bleibt dem Träger. Sie oder er trägt nicht nur den Rucksack, sondern hilft auch beim Aufstieg in den Regenwald.
Bwindi Impenetrabel Forest
Zunächst werden wir mit einem Jeep zu einem Startpunkt an einem Feld gefahren. Der Marsch, das Gorilla Tracking kann beginnen! Der Bwindi Impenetrabel Forst macht seinem Namen alle Ehre. Er ist wahrlich undurchdringlich! Vorweg geht ein Ranger, der mit einer Machete einen Weg schlägt, wobei Weg zu viel sagt. Die wuchernden Pflanzen werden zerteilt, so dass wir passieren können. Jeder Träger oder Trägerin bleibt bei ihrem oder ihrer Person, die sie engagiert hat.
Jeder tut gut daran, einen der in der Rangerstation angebotenen Wanderstöcke zu nutzen. Wir haben unsere ultraleichten Karbon-Wanderstöcke dabei, natürlich lange Hosen an und langärmelige Hemden, denn hier scheint jede Pflanze mit wehrhaften Dornen oder Stacheln aufzuwarten. Ordentliche Wanderschuhe und ein Hut runden das Outfit ab. Morgens ist es noch ziemlich kalt und ich trage sogar noch meine Regenjacke. Alles sollte möglichst in „Tarnfarben“ sein. Ich weiß nicht, ob das besser für die Gorillas ist oder ein Schutz gegen Insekten, aber darum wurden wir gebeten. Besonders gute Dienste tun sehr robuste Gartenhandschuhe, auch wenn sie innerhalb kürzester Zeit von innen nass sind, aber das bin ich eh.
Der Bwindi Impenetrabel Nationalpark ist ein Regenwald, der sich über viele Berge und Täler zieht. Auf einer Höhe von knapp 1200 bis ca. 2600 m zieht er sich entlang des nördlichsten ostafrikanischen Grabenbruchs. In ihm leben ca. 450 der letzten Berggorillas.
Unterwegs zu den Gorillas
Der Aufstieg ist heftig! Unser Gruppe Gorillas ist die Nshongi Group und heute wohl besonders hoch oben und sehr aktiv. Sie werden von Sonnenaufgang- bis Untergang von mehreren Rangern begleitet. Jeden Tag! Die armen Männer und Frauen gehen morgens und abends in der Dunkelheit manchmal zwei Stunden zu Fuß, zu oder von den Tieren, um am nächsten Morgen dann die ungefähre Position per GPS durchgeben zu können. Die Gorilla Familien sind immer aktiv und bauen sich jeden Abend ein neues „Nest“ zum Schlafen. Unseren Rangern wird mehrfach eine neue Position durchgegeben und wir müssen immer weiter bergan. Bin ich froh, dass meine Trägerin Mercy so eine kräftige junge Frau ist, die mich manchmal mehr den Berg hochzieht, als ich aus eigener Kraft in diesem Urwald schaffen würde. Natürlich tragen wir alle unsere Masken, was bei der ansteigenden Hitze schon anstrengend ist.
Vorweg gehen mehrere Ranger mit Machete und Gewehr bewaffnet. Nicht, dass man hier Angst vor Angriffen von Raubkatzen hat, es sind die als aggressiv geltenden, kleineren Waldelefanten, die durch Schüsse vertrieben werden sollen, falls sie sich den Menschen nähern. Wir sehen immer mal wieder ihre Hinterlassenschaften, aber wie die sich durch dieses Schlingpflanzengewirr und die riesigen Bäume und Büsche bewegen können, ist mir ein absolutes Rätsel! Wir als viel kleinere Menschen haben da ja schon unsere Probleme. Der letzte in der Gruppe ist wieder ein Ranger, der die Gruppe Touristen von hinten schützt.
Bei den Gorillas!
Das Gorilla Tracking, für mich eher ein zweistündiges Trekking hat plötzlich ein Ende, wir sind bei „unserer“ Familie angekommen. Wir müssen alle unsere Taschen ablegen, nur die Kameras sind erlaubt und vorher noch ein ordentlicher Schluck aus der Wasserflasche. Die Masken neu richten oder besser noch die durchgeschwitzten gegen frische tausche und die Hände ordentlich desinfizieren.
Da wir über 98% der Gene mit Gorillas teilen, können sie sich auch mit allen unseren Krankheiten infizieren. Besonders tragisch wäre es, wenn sie nun auch an Corona erkranken würden! Daher sollen wir 10 Meter Mindestabstand wahren.
Das lässt sich kaum machen, denn die Ranger schlagen für uns eine Art Plattform in den Regenwald, so dass wir einen möglichst guten Blick auf die Primaten haben. Da diese sich aber auf Nahrungssuche bewegen, klappt das mit dem Abstand nicht immer.
Bevor eine Familiengruppe Gorillas besucht werden kann, werden diese ca. 4 Jahre an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt. Sie werden tagtäglich von Rangern begleitet, bis sie uns Menschen gar nicht mehr oder zumindest nur noch wenig beachten.
Die Mitglieder der Gorilla-Familie
So eine Gorilla-Familiengruppe wird immer von einem imposanten Silberrücken angeführt. Unser hier ist 27 Jahre alt und wahrlich ein prächtiges Familienoberhaupt! Insgesamt umfasst die Gruppe wohl 11 Mitglieder, die sich aus weiblichen Tieren und ihren Nachkommen zusammensetzt. Nicht alle können wir sehen, da sie in dem undurchdringlichen Blättergewirr kaum auszumachen sind, wenn sie ein paar Meter weiter entfernt sind oder oben in den Bäumen sitzen.
Der Silberrücken sitzt am Boden, gar nicht weit von uns entfernt und sucht sich sein Frühstück zusammen. Plötzlich durchbricht ein „halbstarker“ Jugendlicher das Blättergewirr ganz in der Nähe einer Touristin. Sofort werden wir alle von den Rangern angewiesen, uns weiter zu entfernen. Der Silberrücken grummelt mit tiefer Stimme und scheint den Jungspund zu ermahnen, nicht zu dicht an uns heranzugehen, denn er bleibt abrupt stehen, dreht sich um und verschwindet.
Da taucht eine Mutter mit ihrem ca. 7 Monate alten Baby auf. Es sitzt auf dem Arm der Mutter und hangelt von dort aus auf die nächstliegenden Äste. Die Mutter beobachtet uns genau, damit wir dem Baby nicht zu nahekommen, aber wir verhalten uns alle ganz ruhig, denn das Kleine ist einfach zu niedlich!
Gorilla Familienleben
So habe ich mir das Gorilla Tracking vorgestellt! Ein paar Jungmännchen machen auf „dicke Hose“, jagen sich, brüllen sich an, scheinen sich zu streiten und verschwinden im grünen Urwald. Weitere Familienmitglieder tauchen kurz auf und verziehen sich schnell wieder, um ihr Frühstück zu suchen.
Dann scheint auch der Silberrücken woanders eine bessere Leckerei ausgemacht zu haben und verzieht sich ins Unterholz. Immer wieder tauchen einige auf, meist sind es die Jugendlichen, die uns kurz beobachten und dann ruhig weiterziehen.
Berggorillas
Was für schöne Tiere das sind! Tragisch, dass durch Wilderei und Verlust ihres Lebensraumes nur noch so wenige davon überlebt haben. Hier im Bwindi Nationalpark und dem Virunga Nationalpark gibt es auch noch einige Gruppen. Insgesamt sind es etwas mehr als 1000 Gorillas. Die Zahl steigt zwar etwas, aber trotzdem sind die Berggorillas gefährdet.
Abstieg
Nach einer Stunde hat das Gorilla Tracking leider ein Ende! Mehr wird den Primaten unsere Gegenwart nicht zugemutet. Alle Teilnehmer geben den hierbleibenden Rangern ein Trinkgeld und dann geht es zurück.
Da der Anstieg sehr steil war, entscheiden unsere Führer, dass wir einen zwar weiteren, aber dafür einfacheren Weg zurück nehmen werden. Zunächst geht es wieder steil bergan, aber bald haben wir den Bergrücken erreicht und es wird eine Pause eingelegt. Die mitgebrachten Vorräte können hier gegessen werden und vor allem soll getrunken werden. Dann geht es bergab, irgendwann wird der Urwald etwas lichter und es gibt einen uralten Pfad, den auch die Elefanten anscheinend lieben, den riesigen Haufen nach zu urteilen. Dann geht es weiter über Stock und Stein, Sumpf und über und durch Bäche. Jetzt bin ich gerade richtig froh, dass meine Wanderschuhe knöchelhoch und wasserdicht sind. Sie sind zwar vollständig verschlammt, aber immerhin habe ich trockne Füße.
Nach 90 Minuten stehen wir endlich wieder vor den Jeeps und fahren zurück zur Ranger Station. Hier werden die Träger entlohnt. Sie sind sicher auch alle froh, diesen anstrengenden Auf- und Abstieg beendet zu haben. Meiner Trägerin gebe ich meine ganzen übrig gebliebenen Süßigkeiten für ihre drei Kinder mit und auch all unsere Vorräte, die noch übrig sind. Arbeit zu finden ist für alle dort momentan sehr schwer, da wegen der Pandemie nur wenige Touristen ins Land kommen.
Zurück in der Gorilla Safari Lodge
Wir sind alle glücklich, aber verdreckt und fertig! Das war anstrengend, keine Frage. In der Gorilla Safari Lodge werden uns alle unsere Sachen und auch die Schuhe zur Reinigung abgenommen und wir werden in der Hotelhalle mit leckeren Kleinigkeiten, Kaffee und Tee wieder „aufgepäppelt“. Den Nachmittag genießen wir in aller Ruhe auf der Terrasse des Bungalows. Wir sind noch ganz überwältigt von den Eindrücken und Erlebnissen des Gorilla Trackings.
Am nächsten Morgen, pünktlich zur Abfahrt, stehen unsere Kleidung und Schuhe sauber vor er Bungalowtür.
Ab in den Süden
Morgen Abend geht es nach Hause, wir mögen gar nicht dran denken! Da wir für den Heimflug einen PCR-Test benötigen, fahren wir in eine Klinik, die ca. 2 Stunden entfernt ist. Hier wird der Abstrich gemacht und uns dann per E-Mail kurz vor dem Rückflug morgen zugestellt.
Wir fahren nun gen Süden zu unserer letzten Übernachtung im Lake Mburo National Park.
Der Park ist nicht groß und wird auch von den umliegenden Dörfern teilweise als Weidefläche für ihre Longhorns genutzt. Hier im Park sehen wir die ersten Zebras, die es in den anderen Nationalparks, die wir besucht haben, nicht gibt.
Antilopen und Giraffen sehen wir, Raubkatzen leider nicht, obwohl es die hier auch gibt.
Mihingo Lodge
Schon von Weitem sehen wir unsere letzte Unterkunft, die Mihingo Lodge. Sie thront hoch oben auf einer Anhöhe. Im Hauptgebäude ist das offene Restaurant untergebracht, sowie die Bar und eine Art Aussichtsturm. Der Infinitypool ist über glatt geschliffene Felsen zu erreichen und eine wahre Wohltat nach der langen und staubigen Fahrt!
Die Unterkünfte sind weit auseinander stehende Glamping-Zelte. Mit gemauerten Bädern und Wänden aus Zeltstoff. Unseres liegt an der Kante des Berges mit einer unglaublichen Weitsicht und wie wir am nächsten Morgen bei einem Early-Bird Frühstück, das uns in einem Picknickkorb gegen 6.30 Uhr ans Zelt gebracht wird, einem unfassbar schönen Sonnenaufgang.
Den Sonnenuntergang unseres letzten Abends genießen wir bei einem Sundowner auf der Terrasse des Haupthauses. Hier können wir die Tiere am Wasserloch unterhalb des Berges beobachten und die Stille genießen.
Der letzte Morgen vergeht bei einer Pirschfahrt mit unserem Guide Joseph. Alternativ hätten wir auch einen Ausritt auf den hoteleigenen Pferden machen können oder eine Spa-Anwendung buchen können. Auch zu Fuß hätten wir das Gelände erkunden können, hier gibt es viele Möglichkeiten und wir sind traurig, dass wir hier nur so kurz verweilen können.
Abschied
Gegen Mittag fahren wir in Richtung Entebbe, dem Flughafen entgegen. Hier ist die Landschaft eben und es gibt viele Dörfer. Zum letzten Mal „überfahren“ wir den Äquator, halten an einem Laden dort, der Wahren verkauft, mit deren Erlös (Aids)Waisen geholfen wird. Gern kaufen wir hier ein paar Souvenirs. Wunderschöne Kissenbezüge und Perlenketten.
Gegen Abend erreichen wir den Flughafen. Einen langen Abschied gibt es nicht, denn hier darf man nicht parken. Joseph lädt unsere Sachen aus und wir verabschieden uns von ihm. So viele Kilometer hat er uns sicher und immer gut gelaunt durch sein Heimatland gefahren. All unsere (dummen) Fragen geduldig beantwortet und unsere Wünsche erfüllt. Danke Joseph!
Unsere PCR-Testergebnisse müssen noch ausgedruckt werden, das wird in einer Nebenhalle gegen einen ordentlichen Obolus erfolgreich für uns und viele andere Touristen gemacht.
Dann geht´s durch viele Kontrollen ab ins KLM-Flugzeug.
Vielen Dank an KLM für den Gewinn der Flüge! Ohne diesen wären wir sicher jetzt nicht hier gewesen und hätten diesen wunderbaren Urlaub mit alle seinen Erlebnissen nicht gehabt!
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Liebe Gabriela,
Danke fürs Teilen dieses unglaublichen Erlebnisses mit uns! Schon allein beim Lesen und Bewundern der Bilder bekomme ich eine Gänsehaut vor lauter Ergriffenheit. Wie es erst dir vor Ort ergangen sein muss!
Herzliche Grüße,
Sanne
Liebe Sanne,
das ist ein absolut einmaliges und sehr beglückendes Erlebnis! Ich bin so happy, dass ich das erleben durfte, gerade in dieser Zeit!
Vielleicht hast du ja auch einmal die Gelegenheit…
Herzliche Grüße
Gabriela
Es muss SO atemberaubend sein, das live zu sehen! Hach, nicht nur die Gorillas, auch der Ausblick beim Sonnenaufgang – und diese Farben!!!
Allerdings schlägt meine Arachnophobie schon zu, wenn ich nur die Bilder sehe von all den dichtwachsenden Pflanzen, durch die ihr euch hindurchgearbeitet habt… ich fürchte, so ein Besuch im Urwald wird für mich auf ewig ein Traum bleiben. Umso mehr danke, dass du mich virtuell mitnimmst.
Liebe Ilona,
wir haben uns ordentlich mit Anti-Insektenspray eingesprüht. Das gibt es auch für die Kleidung. Ich mag die Krabbelviecher ja auch nicht und das Zeug hat gut geholfen.
Vielleicht kannst du dich ja irgendwann überwinden…
Liebe Grüße
Gabriela
Liebe Gabriela,
das muss ja so ein beeindruckendes und ergreifendes Erlebnis sein, diesen majestätischen Tieren live zu begegnen!
Ich beneide dich ein wenig darum, denn ich würde mir den anstrengenden Aufstieg durch den Dschungel nicht zutrauen.
Daher umso schöner, dass du mich mit deinem Bericht daran teilhaben lässt.
Liebe Grüße
Gina
Liebe Gina,
das würdest du sicher auch schaffen, es waren noch ältere als ich am Start. Mit den Trägern geht es. Aber ich gebe zu, ich bin froh, dass es vorher nicht so genau wusste…
Liebe Grüße
Gabriela
Die Happy Birthday Grüße sind ja süß.
Hat das Hotel oder besser gesagt die Lodge diese Idee alleine gehabt?
Ich finde solch kleine Aufmerksamkeiten zeichnet tolle Gastgeber aus.
Jetzt aber zu den Gorillas. Es muss ein faszinierendes Erlebnis sein, solch tolle Tiere in ihrer natürlichen Umgebung erleben zu dürfen.
Ich bin mir sicher, sie überlegten auch: Wer beobachtet hier wen?
Schön, wenn Tourismus auch Umwelt- und Artenschutz bedeutet.
Liebe Grüße, Katja
Liebe Katja,
da, das Hotel hat es von sich aus gemacht, denn wir mussten ja unsere Passdaten angeben 😉 Mein Mann konnte es kaum glauben und das Singen und Tanzen der Belegschaft waren wirklich einmalig!
Dort hat Tierschutz sehr viel mit Tourismus zu tun, denn die Anwohner der umliegenden Dörfer werden mit einbezogen und erhalten einen Anteil an den Einnahmen und natürlich auch Jobs. Das ist sehr wichtig und erst dadurch wird der „Wert“ der Tiere allen klar.
Liebe Grüße
Gabriela