Rezension – Mein Reisetagebuch

Rezension „Mein Reisetagebuch“

Vom Herausgeber Dirk Schwenecke habe ich drei seiner „Mein Reisetagebuch“- Exemplare erhalten. Werbung

Für welche Länder?

Er hat für diverse Länder in Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien Reisetagebücher entworfen. Mir wurden die Reisetagebücher von USA, Südafrika und Thailand zur Verfügung gestellt.

Sie sind wunderbar handlich, in etwas so groß wie ein Schreibheft in der Schule (DINa 5) und auch kaum schwerer. Trotzdem ist die Papierqualität sehr gut und relativ dick. So können die Seiten nicht so schnell verknicken oder einreißen.

der Leuchtturm von Cape Cod

Inhalt

Es sind nicht nur leere Seiten zum Selbstbeschreiben, sondern nützliche Tipps zum Reiseland enthalten, z.B. in welcher Zeitzone bewege ich mich dort oder wo gibt Input für Adrenalinjunkies. Jedes Buch ist da ein bisschen individuell gestaltet. Tolle Bilder der Reiseländer sind auch zu finden.

der Königspalast in Bangkok

Jeweils ist eine Landkarte dabei, hier würde ich sofort meine Route einzeichnen. Es gibt Seiten, um die Adressen und Telefonnummern der gebuchten Hotels einzutragen, eine gute Idee, falls man mal zu spät ankommt o.ä.

Mein Favorit im Reisetagebuch ist allerdings die „Reisechallenge“, witzige Ideen, um die Reise noch intensiver zu genießen. Z.B. gehört dazu „Streichle ein einheimisches Tier“ oder „Grüße jemanden in der Landessprache“, was ja durchaus eine Herausforderung werden kann.

ein Moose in Alaska

Vor der Reise können schon die eigenen Erwartungen kurz niedergeschrieben werden und dann am Ende mit dem Résumé der Reise verglichen werden. Das kann ja durchaus spannend sein, hat doch jeder so seine Vorstellungen von einem Land und wie die dann tatsächlich in der Realität abweichen können.

Toll finde ich, dass Dirk Schwenecke sogar daran gedacht hat neuen Freunden Raum zu geben, um sich zu verewigen und vielleicht die Freundschaft über Ländergrenzen und Kontinente hinaus zu vertiefen.

Bourke´s Luck Potholes in Südafrika

Eine Ausgabenliste zeigt anschaulich, ob das gesetzte Budget vielleicht schon überschritten wurde oder doch noch genug übrig ist, um das eine oder andere Souvenir mit nach Hause zu nehmen.

Insgesamt ist viel Platz, um die eigenen Eindrücke aufzuschreiben. Wer kennt das nicht, man ist wieder zu Hause, sortiert die Fotos und weiß gar nicht mehr, wie der farbenprächtige Markt hieß oder wo sich der leckere Imbisstand befunden hat.

Ich würde mir vorn oder hinten im Reisetagebuch eine dünne Pappecke einkleben, um dort Eintrittskarten oder Bordkarten einzulegen, damit sie nicht verschwinden.

am Strand auf Koh Samui

Ich finde die „Mein Reisetagebuch“ sehr durchdacht und praktisch. Es gibt noch ein paar mehr Rubriken, wie eine Packlisteund „Wichtiges vor der Reise“, aber ich will ja nicht alles verraten, ihr sollt ja Lust aufs Stöbern bekommen!

Die Bilder, die ich hier eingebaut habe, entstanden übrigens auf meinen Reisen nach Thailand, USA oder Südafrika. Schade, dass ich da die Reisetagebücher noch nicht hatte. Ich hätte sie so manches Mal sehr gut gebrauchen können.

die Waterfront in Kapstadt

Wenn ihr auf einen der Links klickt und das Buch kauft, erhalte ich einen kleinen Obolus, der Preis ändert sich für euch aber nicht.

Hier geht es zur Webseite von Dirk Schwenecke, wo ihr noch mehr über ihn erfahren könnt!

Die Reisetagebücher wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt, das beeinflusst aber in keiner Weise meine Rezension.

ACHTUNG VERLOSUNG, siehe unten!

Alaska

Achtung! Verlosung!

Im Januar 2020 werde ich diese drei Reisetagebücher auf meiner Facebook-Seite verlosen, dazu kommen noch ein paar Souvenirs meiner vergangenen Reisen. Also am besten gleich meine Seite liken, dann könnt ihr das Gewinnspiel nicht verpassen!

Viel Glück!

Noch mehr Infos gibt es auf Instagram, Pinterest, Tripadvisor und gelegentlich Vero.

Tropfsteinhöhle in Oudtshoorn

Möchtest du noch mehr über meine Reisen erfahren? Das würde mich sehr freuen! Folge mir einfach auf meiner Facebook Seite. Über dein „like“ freue ich mich!

Neueste Kommentare

9 Kommentare

  1. Jana Hoffmann
    24. Januar 2020
    Antworten

    Südafrika

  2. 20. Januar 2020
    Antworten

    Liebe Gabriela,
    ich versuche noch immer handschriftlich Reisetagebuch zu führen. Man vergißt ja schnell Kleinigkeiten, z.B. die Kosten vor Ort, Adressen, Informationen. Die brauche ich nicht nur privat, die sind auch für Blogbeiträge später hilfreich.

    Schön, wenn die Reisetagebücher illustriert sind. Das macht mehr Lust aufs Schreiben.

    Liebe Grüße
    Reante

    • 20. Januar 2020
      Antworten

      Liebe Renate,
      das kann ich gut nachvollziehen, da es mir auch meistens so geht.
      Liebe Grüße
      Gabriela

  3. Saskia Lauer
    19. Januar 2020
    Antworten

    Eine schöne Idee für unterwegs. Ich habe vor einiger Zeit angefangen, nach der Reise ein „Reisetagebuch“ zu schreiben. Also ein bisschen Hintergrundinformationen und Erinnerungen zu notieren. Aber dies ist eine tolle Idee, das mal richtig drucken und mit einem hübschen, stabilen Umschlag versehen zu lassen. Jetzt sind es nur dröge Din A 4-Blätter.

  4. Claudia P.
    18. Januar 2020
    Antworten

    Tolle Sache. Vor allem das mit der Reisechallenge ist eine fantastische Idee, finde ich.

  5. 28. Dezember 2019
    Antworten

    Eine wunderschöne Idee, faszinierende Erinnerungen an tolle Reisen festzuhalten.
    Da denkt man immer: “ ach, das vergesse ich sicher nie,…“ und wenn man nach einiger Zeit Notizen durchstöbert merkt man erstmal, was alles aus dem Hirn gerutscht ist.

    Ich liebe Reisetagebücher, in allen Formen.

    Liebe Grüße, Katja

    • 29. Dezember 2019
      Antworten

      Liebe Katja,
      das stimmt! Schon dafür ist der Blog ein wahrer Schatz an Erinnerungen. Des öfteren schaue ich mal nach und freue mich, dass ich alles aufgeschrieben habe.
      Liebe Grüße
      Gabriela

Bitte hinterlasse einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.