Hier habe ich eine ultimative Antarktis Packliste für eine 10-tägige Expeditions-Kreuzfahrt zusammen gestellt.
Auf meiner Reise in die Antarktis war ich mit meinem Mann zusammen insgesamt 14 Tage unterwegs. (To the English blog post) Mit An-und Abreise und einem kleinen Vorprogramm in Ushuaia und einem Nachprogramm in Buenos Aires. Hier kommt meine ultimative Antarktis Packliste für eine Schiffsreise in die Antarktis und weiter unten findet Ihr Tipps für das Vor-und Nachprogramm, sowie für die Reise in die Antarktis.
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Antarktis Packliste ausreichend für 10 Nächte an Bord eines Expeditions-Kreuzfahrtschiffes plus Vor-und Nachprogramm
- persönliche Kosmetikartikel
- normale Unterwäsche
- 3 lange Unterhosen, Skiunterhosen
- 3 Skiunterhemden
- 1 dickere Fleecejacke
- 3 dünnere Fleecepullis
- 1 Bermudashorts / dünner Rock oder Kleid
- 2 normale T-Shirt und/oder Hemden
- 3 Funktions-T-Shirts
- 1 wasserfeste Regenhose
- 1 Regenjacke
- 2 normale Jeans /Hosen
- 4 passende Oberteile dazu
- 1 Skihose
- warme Einlegesohlen für die gestellten Gummistiefel
- 1 Paar Sneakers
- 1 Paar Sandalen oder Flipflops
- 2 warme Mützen
- 5 Paar Trekkingsocken
- 3 Paar lange Skisocken
- 1 Paar wasserfeste Handschuhe
- 1 Paar Handschuhe, mit denen die Kamera bedient werden kann
- ein sehr guter Parka wird gestellt, er kann behalten werden
- Medikamente, Reisetabletten
- Sonnenschutz mit hohem Schutzfaktor für Gesicht und Hände
- Fettstift für die Lippen mit hohem Sonnenschutzfaktor
- Handcreme
- evtl. Nasenspray oder Nasencreme, da die Luft sehr trocken ist und die Schleimhäute schnell austrocknen
- Kameraausrüstung und Ladegeräte
- GoPro
- Sonnenbrille, Ersatzbrille
- wasserfeste Beutel für Kamera oder Handy
- Festplatte zum abendlichen Überspielen und Speichern der SC Karten
- mehrere SD-Karten
- Sportkleidung für Fitnessraum
- Schwimmbekleidung für Sauna oder (Whirl-)Pool
- Mehrfachsteckdose und Adapter
- ausreichend Taschentücher
- Kreditkarte u. etwas Bargeld für Trinkgelder
- und zu guter Letzt: Neugier, Wissensdurst und Freude am Kennenlernen fremder Menschen!
Erklärung zu der Antarktis Packliste
Sicher fragt Ihr Euch, warum wir das eine oder andere vielleicht ungewohnte „Ding“ auf der Packliste für die Antarktis haben. Wir waren mit der „MS Sea Spirit“ unterwegs. Hier hatten wir selbst in der günstigsten Kabine sehr viel Platz, aber auf den Flügen sind teilweise nur 15 kg zugelassen und man muss für Übergepäck zahlen. Und auf anderen Schiffen ist der Kabinenplatz teilweise sehr beengt. Also ist straffes Packen nötig. Einige Schiffe bieten sicherlich auch einen Wäscheservice an (meist sind die Kosten aber recht hoch), da könnte man dann das eine oder andere Stück Kleidung sparen.
Wir bekamen an Bord alle einen extrem warmen und wasserfesten roten Parka gestellt (man muss sich ja von den Pinguinen abheben…), den wir nach der Reise behalten konnten. Bisher habe ich privat keinen besseren gefunden! Mit vielen Taschen und einer Kapuze, die auch über die Mütze passt. An Bord stehen schon warme und sehr dicke Gummistiefel bereit, die für die Dauer der Reise ausgeliehen werden. Da manche Anlandung auch mal nass sein kann, unbedingt notwendig. Allerdings werden nicht bei jeder Reederei Jacke und/oder Stiefel zur Verfügung gestellt, also genau die Ausschreibung lesen!
Auf den Zodiacs
So kommen wir zur Regenhose, die auf keiner Antarktis Packliste fehlen darf. In den Zodiacs, mit denen man an Land gebracht wird oder durch die Eisberge fährt, kommt es immer mal wieder zu ordentlichen Spritzern. Die Regenhose muss also so groß gewählt werden, dass sie noch über die Skihose passt. Wer keine Regenhose mitnimmt, hat sehr schnell eine sehr schmutzige Skihose, da es an Land auch mal schlammig sein kann. Und wer tolle Fotos will, legt sich halt auch mal in den nicht immer blütenweißen Schnee.
Mein Mann hat sich für seine Kamera ein sehr gutes Objektiv bei einem Fotohändler ausgeliehen. Natürlich mit einer Versicherung und das hat sich unbedingt gelohnt. Unbedingt wasserfeste Beutel zum Einpacken benutzen. Es gab auch ein paar Leute an Bord, die nur Handyfotos gemacht haben. Meine GoPro hat mir auch hier sehr gute Dienste erwiesen! Ich habe sie immer mal wieder unter Wasser gehalten und die Eisberge von unten oder auch Krill aufgenommen. Aber Achtung: nicht die Schlaufe des Schwimmstabes um das Handgelenk ziehen, denn vielleicht verhakt sich die Kamera unter Wasser an einem Eisberg, der nicht zu sehen ist oder ein neugieriger Seeleopard meint mal daran ziehen zu müssen. Dann geht man sofort über Bord des Zodiacs und in dem ca. 0°C kalten Wasser ist man innerhalb von 3 Minuten tot. Natürlich trägt man immer eine Schwimmweste bei den Ausflügen, aber die hilft in so einem Fall auch nicht mehr viel.
An Land
Die Lektoren an Bord sind auch gleichzeitig die Guides, die die Zodiacs fahren. Einige von ihnen fahren immer vor den Gästen an Land und schauen, was es zu sehen gibt und ob eventuelle Gefahren lauern. Zu den Tieren muss man generell mindestens 5 m Abstand halten. Meist werden kleine Fähnchen aufgebaut. Toll ist es, sich einfach mal an einer Pinguinkolonie in den Schnee zu setzen und einfach nur zu beobachten. Die putzigen Kerlchen kennen die 5 m Regel nämlich nicht und sind noch dazu furchtbar neugierig. Da man sie nicht erschrecken darf, bleibt man halt einfach ruhig sitzen und wartet ab. Tipp: GoPro laufen lassen!
Es ist absolut verboten, Essbares oder Zigaretten mit an Land zu nehmen. Auch mussten wir alle Dinge, die wir an Land tragen würden, sowie Taschen oder Ausrüstung vor dem ersten Landgang gut absaugen. Der Kontinent soll so wenig wie möglich mit der Zivilisation kontaminiert werden (z.B. mit Katzenhaaren aus der Skihose oder Tabak- oder Kekskrümeln, die von den Tieren aufgenommen werden könnten und zu Krankheiten führen können).
Eigentlich gibt es ein Programm für jeden Tag, das am Abend vorher vorgestellt wird. Je nach Wetterlage oder Anwesenheit von Tieren, wird es aber auch mal spontan umgestellt. Dies ist keine festgelegte Kreuzfahrt, sondern eine Expedition!
An Bord
Bei der Kälte fressen die Geräte relativ viel Strom, so dass mehrere Akkus ein Muss sind. Da meist nicht genügend Steckdosen für alle Geräte in der Kabine sind, sollte man eine Mehrfachsteckdose mit USB-Ladebuchsen dabeihaben und wann immer sich die Gelegenheit bietet, nachladen. Eine zusätzliche Festplatte, um die Bilder des Tages zu sichern, ist sehr nützlich.
Hier findet Ihr einige Anregungen zu den Geräten.
Eine Kleidungsetikette gibt es an Bord der Expeditionsschiffe nicht. Praktisch und funktionell sollte sie sein. Ihr findet daher keine „fancy Kleidungsempfehlung“ auf meiner Antarktis Packliste. Ich bin während des Essens oft mal raus gerannt, um einen besonders schönen Eisberg oder einen Wal zu fotografieren. Da war ich immer froh, meine dicke Fleecejacke am Stuhl zu haben und möglichst noch ein paar Handschuhe. Wenn das Schiff fährt, kann es durch den Fahrtwind sehr schnell sehr kalt werden.
Hier kommen noch ein paar zusätzliche Tipps zu einer Reise in die Antarktis:
Wann ist die beste Reisezeit?
Generell wird die Antarktis von Expeditionsschiffen mit Gästen zwischen Oktober und April angefahren. Auf der Südhalbkugel ist dann Sommer. D.h. natürlich nicht, dass es wirklich warm wird, aber es ist bis zu 24 Stunden hell und das Tierleben erwacht zu vollem Leben.
Wetter
Wir waren Anfang bis Mitte Dezember unterwegs und haben auf und bei der Antarktischen Halbinsel Temperaturen von etwa -5°c bis ca. +5°. Also sehr gemäßigt. Das kann, je nach Wind und Wetter, auch sehr viel kälter sein. Da es nicht zu kalt ist, findet Ihr auch keine high end – Winterkleidungsempfehlung auf meiner Antarktis Packliste.
Sobald wir die sehr windige Drake Passage hinter uns gelassen haben, wird die See sehr ruhig und auch die seekranken Passagiere benötigten hier keine oder kaum noch Tabletten. Wir haben viel Glück, denn auch während unseres Aufenthaltes an der Antarktischen Festlandplatte gibt es kaum Wind. Das Wetter ändert sich enorm schnell hier. Ab und an zieht eine Art Nebel auf, der alle Konturen verschmelzen lässt und man keine Ahnung mehr hat, wo hört das Wasser auf und wo fängt das Land an. Dazu eine fast unirdische Stille, wenn nicht gerade kreischende Raubmöwen unterwegs sind. Aber auch viel blauer Himmel war uns gegönnt, mit unfassbaren Aussichten auf das Land und die Eisberge!
Leider gibt es auch mal Regen, der eigentlich nicht sein sollte. Aber die Klimaerwärmung macht auch vor der Antarktis nicht halt. Schneetreiben hatten wir eigentlich so gut wie gar nicht.
Tiere
Wer Schnee und Eis noch überwiegend unberührt sehen möchte, reist am besten zu Anfang der Saison. Die Pinguine kehren dann in ihre Nistreviere zurück und beginnen den Nestbau. Da sie zu dieser Zeit viel an Land sind, verschmutzen sie auch den Schnee recht schnell. Daher findet man nicht immer weißen Schnee vor.
Auch die Meeressäuger, die an Land ihre Jungen zur Welt bringen, sind jetzt in relativ großer Zahl zu sehen, z.B. Wedellrobben, Seeleoparden, Seeelefanten.
Adélie- Zügel- und Eselspinguine haben wir gesehen. Einige waren noch ganz und gar bei der Brautwerbung und mit dem Bau des Steinnestes beschäftigt, wobei sie den Nachbarn gern die Kiesel aus dem Nest klauen. Andere waren schon beim Ausbrüten von ein bis zwei Eiern und je länger wir unterwegs waren, desto mehr Küken bekamen wir zu sehen.
Es sind viele Albatrosse unterwegs, allerdings überwiegend während der Fahrt durch die Drake Passage, Skuas und viele andere Vögel finden sich aber auf den Inseln und dem Festland.
Ab etwa Ende Januar kommen dann auch die Wale wieder in größerer Zahl. Allerdings konnten wir auch schon im Dezember Buckelwale, Minkwale und Orcas entdecken.
Tipp: Meine Walflossenbilder habe ich an Happy Whale übermittelt und ich bekam nach eine Weile Bescheid, dass eines der Tiere bereits ein paar Jahre vorher in der Antarktis gesichtet worden ist.
Welches Schiff nehme ich?
Es gibt inzwischen viele verschiedene Expeditionsschiffe, die in die Antarktis fahren. Einige sind enorm luxuriös, andere eher einfach und haben eher den Jugendherbergs-Charakter. Das ist auch eine Preisfrage. Alle sind international, bei uns waren ca. 30 Nationen an Bord. Man sollte also etwas Englisch beherrschen. Je nachdem, welche Nation gerade in der Mehrzahl an Bord ist, kann es sein, dass die Lektoren auch mehr aus diesem Land stammen. In der Regel sind die Vorträge der Lektoren (Glaziologen, Ornithologen, Geologen usw.) in Englisch gehalten. Sind viele Deutsche an Bord, gibt es meist einen Übersetzer.
Was ganz wichtig ist bei der Auswahl des Schiffes, ist die Anzahl der Passagiere an Bord. Auf der „MS Sea Spirit“ können maximal 114 Passagiere mitgenommen werden. Da maximal 100 Gäste zur gleichen Zeit an Land gehen dürfen, konnten wir immer alles gleichzeitig von Bord gehen, denn 14 Leute sind immer mit dem vorgebuchten Kajak unterwegs gewesen. Die Gäste werden in Gruppen eingeteilt, so dass immer mal die eine oder andere Gruppe zuerst ausgeschifft wird und so ein wenig länger Zeit an Land hat. Die Schiffe sollten unbedingt genügend Zodiacs mitführen, um die Anlandungen schnell durchführen zu können.
Wenn ein Schiff sehr viel mehr Passagiere mitnimmt, werden damit auch die Landgänge weniger. Es könnte allerdings preislich interessanter werden.
Tipps: Vor-und Nachprogramm
Vorprogramm
Wir sind einen Tag vor dem offiziellen Beginn der Reise nach Ushuaia angereist. Über Buenos Aires kommen wir ins Land und müssen dort den Flughafen wechseln. Das sind, je nach Verkehr, ca. 45 min Fahrt. D.h. natürlich auch neu einchecken. Da ab hier nur noch 15 kg Gepäck erlaubt sind, muss das Übergepäck bezahlt werden. Das ist allerdings eine recht günstige Rate und lohnt sich, statt das eigene Gepäck noch zu dezimieren.
Tipp: darauf achten, dass Kamerastative nicht im Handgepäck mitgeführt werden. Wir haben fast den Flug verpasst, da die innerargentinische Airline das Mitführen nicht gestattet. Das wurde aber beim Checkin des Gepäcks nicht gesagt und so mussten wir wieder ganz zurück und das Stativ gegen Gebühr neu einchecken.
In Ushuaia wechselt das Wetter sehr schnell! Wir haben an dem einen Tag Temperaturen von 5°C bis 20°C erlebt. Mit Sonnenschein und Regen. Gute Allwetterjacke sind also von Vorteil. Eine dicke Winterjacke gibt es ja an Bord (hoffentlich).
In Ushuaia haben wir das gleiche Hotel gebucht, dass auch für die erste Übernachtung aller Kreuzfahrtgäste vorgesehen ist. So hatten wir dort 2 Übernachtungen.
Über GetYourGuide haben wir eine tolle Jeep-Tour gebucht und wurden pünktlich am Morgen abgeholt. Es werden verschiedene Touren hier angeboten. Bei einer weiteren Reise nach Ushuaia haben wir z.B. noch die Bahnfahrt in den borealen Regenwald gemacht. Beides ist sehr empfehlenswert und sollte schon eine gute Zeit im Voraus gebucht werden.
Während wir auf Tour sind, kommen die restlichen Gäste des Schiffes so langsam an. Die meisten treffen wir dann am Abend beim Essen oder im Wellnessbereich des Hotels.
Am Morgen, wenn die Gäste der Vorkreuzfahrt auschecken, werden wir in einem Konferenzraum von einigen Guides begrüßt und über die Reise informiert. Die „Dos and Don’ts“ sozusagen. Es gibt viele Dinge auf so einer speziellen Expeditionskreuzfahrt zu beachten. Danach ist noch Zeit für einen Shopping-Besuch in Ushuaia, falls noch etwas vergessen sein sollte. Aber Achtung: die Preise hier in der südlichsten Stadt der Welt sind gesalzen! Schließlich muss alles in diese ehemalige Sträflingskolonie per Flugzeug oder Schiff transportiert werden.
Nachprogramm
Statt von Ushuaia via Buenos Aires direkt nach Hause zu fliegen, bleiben wir noch eine Nacht in der argentinischen Hauptstadt. So kommen wir aus der absoluten Kälte und dem Schnee in über 30°C, denn auch hier ist natürlich Sommer! Es ist eine feuchtwarme Hitze, daher auch die T-Shirts und Shorts auf der Packliste für die Antarktis!
Wir haben ein recht zentral gelegenes Hotel gewählt und schauen uns zu Fuß unsere Umgebung an. Dabei kommen wir an zahlreichen Tango-Lokalitäten vorbei und haben Glück, noch für diesen Abend zwei Karten für eine Vorstellung zu bekommen.
Achtung: lieber vorbuchen, wir hatten wirklich nur viel Glück und Bargeld in Pesos mitführen. Nicht überall werden Kreditkarten oder US-Dollar akzeptiert.
Im historischen Viertel „La Boca“ finden sich zwischen den bunten Häusern viele Tango-Bars. Einige Tänzer zeigen auch draußen schon ihr Können, wollen dabei aber auf keinen Fall gefilmt oder fotografiert werden. Dieses Viertel ist sehr touristisch, aber durchaus sehenswert, um einmal hindurch zu schlendern.
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Wenn Du Fragen zu so einer außergewöhnlichen Reise hast, dann nimm gerne Kontakt mit mir auf!
Alle Berichte zu meiner Expeditions-Kreuzfahrt in die Antarktis findest Du hier:
- Ushuaia – Das Tor zur Antarktis
- Durch die Drake Passage in die Antarktis
- Penguin Island in der Antarktis
- Brown Bluff – auf dem antarktischen Kontinent
- Wilhelmina Bay und Orne Island in der Antarktis
- Antarktis: Curverville Island und Orne Harbour mit Polartaufe
- 3 Inseln in der Antarktis: Cierva Cove, Mikkelsen Harbour und Spert Island
- Yankee Harbour und Halfmoon Bay in der Antarktis
Habt Ihr aus eigener Erfahrung eine Ergänzungsempfehlung zu meiner Antarktis Packliste, dann her damit! Ich freue mich auf Kommentare!
Mehr Infos zu meinen Nah- und Fernreisen oder weitere Tipps findet Ihr wie immer auf meiner Facebook Seite, auf Pinterest und auf Instagram. „Verbandelt“ Euch da gern mit mir. Ich freue mich drauf!
Und hier kommen noch einige Literaturvorschläge:
[…] On my trip to Antarctica, I spent a total of 14 days with my husband. With arrival and departure and a small pre-program in Ushuaia and a follow-up program in Buenos Aires. Here comes my ultimate Antarctica packing list for an expedition cruise and below you will find tips for the pre- and post-program, as well as for the trip to Antarctica. Zum deutschen Blog Beitrag […]